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Amt Odervorland
Bahnhofstr. 3 - 4

15518 Briesen (Mark)

Tel:   033607 897 - 10
Fax: 033607 897 - 99

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Sprechzeiten:

Dienstag

9:00 bis 12:00 Uhr und
13:00 bis 18:00 Uhr
Donnerstag
9:00 bis 12:00 Uhr und
13:00 bis 16:00 Uhr
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für das Amt und die Gemeinden
Briesen und Jacobsdorf
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für die Gemeinde Berkenbrück
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Kontakt:
Außenstelle Steinhöfel
Gemeinde Steinhöfel

Demnitzer Straße 7
15518 Steinhöfel
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Einladung zum Dorfspaziergang in Briesen (Mark) am 16. März 2024 um 14:00 Uhr

Anmeldestart NaturKultur 2024 – Wer ist am 08.09.2024 dabei?

 

 

Briesen - Autor Philip Hart

Für jeweils zwei Wochen haben junge Publizist:innen, Literat:innen und Wortkünstler:innen Menschen im Landkreis Oder-Spree in ihrem Alltag begleitet, Vereine besucht, Bürgermeister getroffen, sind in Gasthäuser eingekehrt oder haben sich gefragt, wo sie geblieben sind – kurzum: Sie haben einen Blick auf das Leben im ländlichen Raum geworfen.

Philip Hart war für 14 Tage in Briesen.

Leitet Herunterladen der Datei einDoch lesen Sie selbst >>>

 

 

14. Jacobsdorfer Sängerwettstreit

Im Oktober fand wieder der Jacobsdorfer Sängerwettstreit (JSWS) statt. Dank vieler Helfer wurde es für unsere Einwohner ein schöner Abend. 12 Sangestalente stritten um die begehrten Trophäen und um den unermesslichen Ruhm.  Zum Thema "Hits der 70/80iger Jahre" erlebten wir ein buntes Programm.

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Campus SCHREIB Kultur

Kulturelle Standorte und Potenziale in ländlichen Räumen weiterzuentwickeln und zu fördern: Das ist das Ziel des Projektes „Campus Kultur - Burg Beeskow & KulTus e.V.“ Drei Jahre lang (bis 2024) wird es vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg im Rahmen des Programms „Regionale Kulturelle Ankerpunkte in ländlichen Räumen“ gefördert.

2023 wollen wir uns u.a. der alten Schäferei an der einstigen Blabbermühle widmen, in der der Schriftsteller Gunter de Bruyn (1926 - 2020) seit Ende der l960er-Jahre gelebt und gearbeitet hat. Seit 2021 bemühen sich eine neu gegründete Stiftung und ein Freundeskreis, Leben und Werk des Autors wach zu halten. Dazu gehört u.a. auch, sein Refugium im Wald zu erhalten und weiter zu entwickeln.

2022 gehörte die Burg Beeskow gemeinsam mit der Stiftung Kleist - Museum, Frankfurt (Oder), und dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB) zu den Partnern, mit denen die Günter-de-Bruyn-Stiftung erstmals das Tandem-Stipendium „Abseits.“ ausgeschrieben hat: 2,5 Monate lang soll es zwei Stipendiat*innen ermöglichen, an de Bruyns einstigem Wohnort unmittelbar und im direkten kreativen Austausch miteinander zu arbeiten. Ab August 2023 werden die Autorin Judith Zander und der Fotograf Sven Gatter die Ersten sein, die an der Blabber ihre Zelte aufschlagen und sich dort bis in den Oktober hinein auf ihre Art dem „Abseits“ nähern.

Parallel dazu soll ein „Campus SCHREIB Kultur“ entstehen. Sechs Orte, sechs Autor*innen. Für jeweils zwei Wochen im September und Oktober werden sie die Menschen in ihrem Alltag begleiten und – jenseits jeglicher Dorfromantik - einen Blick auf das Leben im ländlichen Raum werfen. Wie spiegeln sich die aktuellen Krisen, die die Gesellschaft im Ganzen treffen - Corona, Ukraine-Krieg, Klimawandel -, dort wider? Verändern sie das Miteinander im Ort? Und wie geht man damit um? Auch in Briesen (M) wird ein Schriftsteller zu Besuch sein. Am Ende jedes Aufenthaltes steht eine Lesung im Gast-Ort; jeweils drei Lesungen an einem Tag, verbunden durch eine Bustour und angereichert mit kulturellen Angeboten lokaler Akteur*innen.


Eine abschließende Literaturkonferenz Oder-Spree als Pendant zur jährlichen Kulturkonferenz bringt dann am 8. Oktober 2023 noch einmal alle Partner*innen zusammen und lädt gleichzeitig ehemalige Beeskower Burgschreiber*innen ein, ihren einst gemachten Blick auf die Region mit den gegenwärtigen Eindrücken der Campus-Autor*innen zu vergleichen.


Eine Kooperation von „Campus Kultur - Burg Beeskow & KulTuS e.V und Günter-de-Bruyn-Stiftung sowie von „Abseits. Das Günter-de- Bruynn Stipendium in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kleist-Museuııı Frankfurt (Oder) und dem Literarischen Colloquium Berlin.

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Autor Philip Hart in Briesen (M) - Lesetour am 16. September

Für jeweils zwei Wochen werden von der Burg Beeskow im September/Oktober sechs Autor(innen) in ländliche Regionen geschickt, um an sechs Orten Eindrücke zu sammeln und diese zu Papier zu bringen.
Wir freuen uns, dass einer dieser Autoren im Rahmen des „Campus SCHREIB Kultur“ nach Briesen (Mark) entsandt wird. Philip Hart wird vom 02. bis 15.09.2023 Briesen (Mark) ergründen und die Menschen in ihrem Alltag begleiten. Er wird sich im Gemeindevereinshaus mit der Geschichte des Ortes beschäftigen, kulturelle Angebote nutzen, die örtlichen Vereine aufsuchen u.v.m., um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen.

Erkenntnisse und Beobachtungen wird er niederschreiben und am 16. September 2023 um 11 Uhr im Rahmen einer Lesetour dem Publikum im Gemeindevereinshaus vorstellen. Interessierte Bürger sind zu dieser Lesung herzlich eingeladen.

Neben Philip Hart beenden auch Christian Bangel und Ann Esswein ihre Einsätze mit einer Lesung an diesem Tag. Mit ihnen geht die Lesetour weiter, im Bürgerhaus in Ziltendorf um 14 Uhr mit Christian Bangels Eindrücken von Aurith. Ann Esswein hält ihre Lesung im Ludwig-Leichhardt-Museum in und über Trebatsch.

Für Interessierte wird an diesem Tag ein Bus-Shuttle ab Briesen eingerichtet, der um ca. 20 Uhr von Trebatsch nach Briesen (Mark) zurückfährt und die Möglichkeit zur Teilnahme an allen drei Lesungen bietet.

Die zweite Lesetour des Campus SCHREIB Kultur führt am 7. Oktober von Friedland über Klein Schauen nach Kagel.

Im Bus-Shuttle steht jeweils nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung. Es wird deshalb um eine rechtzeitige Anmeldung unter 03366 35-2706 oder info@burg-beeskow.com gebeten.

Zwei weitere Veranstaltungen stehen für Literaturinteressierte auf dem Programm, am 6. Oktober um 19.00 Uhr eine Lesung mit Gespräch und Ausstellungseröffnung mit dem Titel „Abseits. Das Günter-de-Bruyn-Stipendium“ auf der Burg Beeskow mit der Autorin Judith Zander und dem Fotografen Sven Gatter. Am 8. Oktober 2023 von 11.00 bis 17.00 Uhr folgt eine Literaturkonferenz Oder-Spree über den Sinn der Autorenförderung, die mit einer Speed-Lesung der Beeskower Burgschreiber(innen) aus 30 Jahren endet.  

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie den Autor Philip Hart in Briesen (Mark) mit Offenheit begegnen und ihn in seiner Tätigkeit unterstützen.

Elke Hinze
Christiane Förster
 

Deutsch-Polnische Jugendbegegnung 13.07.- 16.07.2023

Naturlehrpfad_Foto C. Förster
Löschfahrzeug_ Foto S. Rosner
Im Löschfahrzeug_ Foto S. Rosner
Freizeit_Foto S. Rosner

Unser jährlicher Austausch der Jugendfeuerwehren des Amtes Odervorland und der Gemeinde Czermin fand diesmal in Briesen (Mark) statt.
Wir starteten mit der Eröffnung und dem gemeinsamen Mittagessen von der Fleischerei Obenhaupt. Nun war es an der Zeit die Unterkunft zu beziehen und eine erste Vorstellungsrunde durchzuführen.

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Beliebter Wochenmarkt - Einkaufsmarkt in Briesen (M)

Immer mittwochs ab 8:00 Uhr ist in der Lindenstraße in Briesen (M) Wochenmarkt. Frische Backwaren, Obst, Gemüse, Fleisch- & Wurstwaren, Fisch, Kleinartikel, Textilien sowie Schuhe werden bis zur Mittagszeit angeboten.
Saisonale Produkte wie Pflanzen, Sämereien, Weihnachtsgestecke u.s.w. gibt es entsprechend der Jahreszeit zusätzlich. Für Einkäufer mit Interesse an regionalen Produkten ist der Besuch des Briesener Marktes lohnenswert.

 

 

Einweihung der Leseecke mit dem „Bücherstübchen“ in Briesen (Mark)

Mit einem frühlingshaften literarischen Programm wurde die Leseecke für Alt und Jung mit seinem Bücherstübchen eingeweiht. Über die FAPIQ erhielt die Gemeinde für dieses Vorhaben eine Zuwendung der Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. Jedoch brauchte man neben Geld auch die Unterstützung der Gemeindearbeiter, vieler ehrenamtlicher Hände und ein wenig Geduld, bis die Eröffnung stattfinden konnte. Schließlich sollte auch die Bepflanzung abgeschlossen sein und das Wetter die geplanten Aufführungen erlauben.

Am 27. April 2023 hatten sich dann viele Einwohner versammelt, um das Eröffnungsprogramm mitzuerleben und unter den ersten Nutzern des „Bücherstübchens“ zu sein, wie die Bücherbox von den Senioren des Lesecafés getauft worden war. Einige machten von der neuen Sitzgarnitur, andere von den umliegend aufgestellten Bierzeltgarnituren Gebrauch und auch die Stehplätze ringsherum waren gut belegt. Der Eröffnungsrede des Ortsvorstehers Bodo Blume, der die gute Zusammenarbeit aller hervorhob, folgte ein kleines Kulturprogramm der Kita-Kinder aus Briesen. Sie faszinierten mit Liedern, wie z.B. „Alle Kinder können lesen“ und einem kleinen Theaterstück in Anlehnung an die „Raupe Nimmersatt“, die zu einem schönen Schmetterling wurde und erhielten dafür viel Beifall. Im übertragenen Sinne stand die Raupe wohl für die Bücherwürmer, die sich nun durch das Bücherangebot im Bücherstübchen „fressen“ können. Und nicht mehr lange, dann können die Vorschulkinder aus der Kita selbst lesen. Das Bücherstübchen haben sie an diesem Tag bereits vorab inspiziert. Und noch können Mama, Papa, Oma oder Opa ja auch vorlesen.

Nach den Jüngsten waren die Senioren an der Reihe. Bärbel Haase, Eva Hülpisch und Sigrid Schulz erfreuten die Anwesenden mit ihren Rezitationen, die ganz in Abstimmung auf den Anlass erfolgten. Und schließlich fand noch eine besondere Bücherspende den Weg in das Bücherstübchen. Frau Feichtinger, Kämmerin im Amt Odervorland übergab im Auftrag von Benedikt Bösel ein Exemplar des von ihm verfassten und signierten Buches „Rebellen der Erde: Wie wir den Boden retten – und damit uns selbst!“ Es wird mit Sicherheit eines der meistgelesenen Bücher aus dem Bücherstübchen.
Die Senioren vom Lesecafé waren es, die sämtliche Bücherspenden entgegengenommen und in das Bücherstübchen einsortiert haben. Die Bücherspenden waren so zahlreich, dass noch ausreichend Bücher in Reserve bereitstehen. Aus dieser Reserve wird Bärbel Haase auch weiterhin für gefüllte Regale und Übersichtlichkeit sorgen. Die vielen Bücherspenden führten darüber hinaus zu der Idee, einmal im Jahr rund um das Bücherstübchen einen Bücherbasar zu veranstalten. Sie hat die Patenschaft für das Bücherstübchen übernommen. Auch Vorlesezeiten für Kinder wollen die Senioren künftig gerne anbieten. Diese können wetterabhängig sowohl in der Kita als auch an der Bücherquelle im Freien stattfinden.

Wie auf einer Feier üblich, wurde auch an das leibliche Wohl aller Anwesenden gedacht. Die engagierten Senioren luden zum anschließenden gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen ein, den sich die Gäste gern schmecken ließen. Aber auch mit einem Gläschen Sekt konnte auf die neue Errungenschaft im Zentrum des Ortes angestoßen werden. Dies war eine erste Gelegenheit, bei der die Literaturliebhaber aller Altersgruppen miteinander in Kontakt treten konnten.

Christiane Förster

Fotos: Förster_Eröffnung des Bücherstübchen in Briesen (M)

 

 

Neubau eines öffentlichen Kinderspielplatzes im OT Heinersdorf der Gemeinde Steinhöfel

Geförderte Maßnahmen
Die Gemeinde Steinhöfel, vertreten durch das Amt Odervorland veröffentlicht an dieser Stelle Informationen zu geförderten Maßnahmen:
„Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete“:

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JSWS – Jacobsdorfer Sängerwettstreit 2022

Elf Sangestalente stellten sich am 22. Oktober 2022 dem Publikum und der kritischen Jury. Wieder in Jacobsdorf, in der Gaststätte Erbkrug, fanden sich viele neugierige Gäste ein. Das Ambiente der Gaststätte wertete diese Veranstaltung durch ihren lieblichen Charme sehr auf. Und neben Titelverteidiger und langjährigen Teilnehmern hat unter dem Thema „Nationen Songs“ Hochkarätiges bei Musik und Performence für Stimmung gesorgt. Die Donnerhüften brillierten durch Tanz und indivduelle Musikkreation bekannter Ohrwürmer.

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Briesener Leseecke im Freien inklusive Bücherbox

Foto: Christiane Förster

Den meisten Briesener Einwohnern ist inzwischen sicherlich die Bücherbox mit der benachbarten neuen Sitzgarnitur aus zwei Bänken und einem Tisch aufgefallen, die sich direkt neben dem Parkplatz befindet und an die Infotafel für Pilger grenzt.

Dieses Projekt konnte dank der FAPIQ zu 81 Prozent aus Fördermitteln der Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. finanziert werden. Zwei Fahrradbügel aus dem Ortsbudget vervollständigen das Ensemble. Dem unermüdlichen Einsatz der Gemeindearbeiter haben wir den Erdaushub, die Pflasterung der Grundflächen für die Sitzecke und um das Fundament der Bücherbox inkl. der Rasennachsaat zu verdanken.

Herzlichen Dank für die Unterstützung!

 

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Mobilitätspfad durch Jacobsdorf

Der Mobilitätspfad wird aus sechs Bänken bestehen, die an markanten Punkten auf den Ort verteilt ihren Platz finden werden. Die Bänke sollen den Senioren bei ausgedehnten Spaziergängen für Ruhepausen oder als gemeinsamer Treffpunkt zur Verfügung stehen, die Lust zum Aufenthalt im Freien steigern, die Freude an der Bewegung und damit zugleich die Gesundheit und die allgemeine Lebensfreude fördern.

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Honigfest in der polnischen Partnergemeinde Lubiszyn

Eine Delegation des Amtes Odervorland war auf Einladung der polnischen Partnergemeinde zum Erntedank- und Honigfest in Lubiszyn. Traditionsgemäß präsentiert sich zu diesem Anlass jedes Dorf der Gemeinde mit einem eigenen Stand. In diesem Jahr wollten auch wir als deutscher Partner zeigen, was unsere Region zu bieten hat und ...

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Deutsch-polnisches Seniorentreffen - Zu Gast bei den Wetterfröschen

Kennen Sie Lindenberg? Wenn ja, dann waren Sie bestimmt auch im Wettermuseum! Wir ahnten ja nicht im Geringsten, was da auf uns zukam. Auch unsere polnischen Freunde aus der Partnergemeinde Lubiszyn reisten am 10.08.2022, einem heißen Sommertag, dorthin an. Nach herzlicher Begrüßung ging’s los!

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Festveranstaltung anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Amtes Odervorland und des 25-jährigen Jubiläums der deutsch-polnischen Partnerschaft

Eine Festveranstaltung bei strahlendem Sonnenschein

Nur zu gut meinte es die Sonne bereits am Vormittag des 18. Juni 2022. Da waren die wenigen Schattenplätze bereits beim Aufbau der Stände überaus gefragt und manches musste noch kurzerhand umdisponiert werden.

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Stadtradeln 2022

Foto: Jane Gersdorf

Der diesjährige Stadtradelzeitraum entsprach durch die Überschneidung mit anderen Veranstaltungen leider nicht unserem Wahlzeitraum und auch die hochsommerlichen Temperaturen schreckten darüber hinaus sicher manchen potentiellen Teilnehmer ab. Trotz eines Angebots attraktiver Sternfahrten an den Wochenenden konnten wir im Kommunenvergleich nur Schlusslicht werden. Der Start in die Stadtradelzeit erfolgte mit einer geführten Sternfahrt nach Berkenbrück. Die Strecke verlief durch Hasenfelde, sodass sich auch hier Teilnehmer anschließen konnten. Die Beteiligung aus Briesen (M) war eher mager, neben dem Tourführer Herrn Wolff starteten in Briesen leider nur 2 Personen. Überraschender Weise sah es auch bei den Heinersdorfern unter Leitung von Frau Gersdorf nicht anders aus. Man traf sich gemeinsam am Strandidyll, um sich bei kühlen Getränken etwas zu erfrischen. Herr Wolff lud die Briesener Gruppe auf der Rückfahrt noch zu einer geschichtlich-kulturellen Runde durch Berkenbrück ein. Geplant hatte er auch den Besuch der Ausstellung an der Kersdorfer Schleuse, der aus Zeitgründen leider ausfallen musste.

Am 18. Juni 2022 luden wir zum Besuch der Festveranstaltung anlässlich der Jubiläen „30 Jahre Amt Odervorland, 25 Jahre deutsch-polnische Partnerschaft“ zu einer Radtour aus den umliegenden Orten nach Briesen (M) ein. Auch hier nahm wahrscheinlich die Hitze den Radlern eher den Wind aus den Segeln und die angesagte Sternfahrt aus Heinersdorf entfiel völlig.
Ein Highlight unter den Sternfahrten sollte in diesem Jahr die Fahrt am 26. Juni 2022 über den Galgenberg nach Pillgram mit Besichtigung der Kirche und des Vorlaubenhauses sein. Wegen der von der Hitze verursachten Trockenheit konnte der Weg zum Galgenberg nicht genutzt werden und die Strecke verlief über den Judenberg parallel zur Autobahn durch den Gewerbepark von Jacobsdorf. Über Biegen erreichten die wenigen Radler Pillgram und nach der Kirchenbesichtigung gab es im Vorlaubenhaus Kaffee und leckeren Kuchen. Ein herzliches Dankeschön für die Vorbereitung geht hier an Frau Weinberg und ihre Familie.

Zeitgleich begab sich die Bürgerenergie-Genossenschaft BEOS aus Heinersdorf auf den Weg zur Eisdiele nach Falkenhagen und ließ sich das Eis an der Eisdiele schmecken, bevor es über Arensdorf nach Hasenfelde ging, wo die Tour ihren gemütlichen Abschluss fand. Mit 9 Teilnehmern war dies die erfolgreichste Sternfahrt dieser Saison.

Für den 2. Juli 2022, dem letzten Tag des Stadtradelzeitraumes, hatten wir das Strandfest in Behlendorf als Ziel ausgewählt, das bei diesem Wetter die angenehmste Atmosphäre bot, u.a. weil der See von Bäumen umgeben war und es durch das Strandfest natürlich genug kulinarische Angebote gab. Doch auch hier mangelte es wieder an Teilnehmern aus Briesen (M) und den umliegenden Orten, sodass geführte Touren im kommenden Jahr sicherlich nur noch nach Voranmeldung einer Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden.

Frau Rost ließ es sich nicht nehmen an der Siegerehrung des Landkreises Oder-Spree am 9. Juli 2022 in Verbindung mit dem Sommerfest in Grünheide teilzunehmen. Ganz oben auf dem Siegertreppchen landete die Gemeinde Schöneiche mit 68.958 km, die alle weiteren Kommunen deutlich hinter sich gelassen hatte. Es folgten Erkner mit 19.789 km, Fürstenwalde/Spree mit 15.125 km, Grünheide mit 9.143 km und unser Amt als Schlusslicht mit 4.084 km. Die zum Zeitpunkt der Auswertung noch fehlenden 550 km hätten an unserer Platzierungen letztendlich nichts mehr geändert.

Was jedoch zählt, ist die Beteiligung. Deshalb bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern, die sich an den Sternfahrten und individuell an der Aktion beteiligt und so ihren Beitrag zum Klimaschutz geleistet haben.

Jane Gersdorf
Elke Hinze
Christiane Förster

 

 

Ein Runder Tisch zu „Grüner Pflege“ am 9. Juni 2022 in Hasenfelde

Foto: A. Huth

 

Gärtnerinnen und Landwirte - die „Grüne Branche“ – sorgen für unsere Lebensgrundlage. In der Pflege und Betreuung Tätige – die „Weiße Branche“ - sind für uns wichtig, um bis zum Ende gut und würdevoll leben zu können. Klimawandel und demografischer Wandel stellen beide Branchen vor große Herausforderungen.

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Ablaufplan Festveranstaltung „30 Jahre Amt Odervorland, 25 Jahre deutsch-polnische Partnerschaft“ am 18.06.2022

Festveranstaltung am 18. Juni 2022 anlässlich „30 Jahre Amt Odervorland, 25 Jahre deutsch-polnische Partnerschaft mit der Gemeinde Lubiszyn“

Mit einem Klick ins Bild öffnet sich die Programmübersicht!

Seit einigen Tagen macht im Ortszentrum von Briesen (Mark) ein Banner auf die bevorstehende Festveranstaltung auf der Festwiese hinter der Amtsverwaltung/Feuerwehr aufmerksam.

Eine Leitet Herunterladen der Datei einProgrammübersicht >>>, die auch in den Schaukästen der Gemeinden ausgehängt wird, wollen wir Ihnen nun nicht länger vorenthalten.

Besonders für Kinder wird es rund um das Bühnenprogramm viele verschiedene Attraktionen geben. Von der Hüpfburg, Keramikwerkstatt, verschiedensten Spiel-, Sport- und Malangeboten, einer Rundfahrt mit der Feuerwehr, einen Blick aus lichter Höhe von der Feuerwehrdrehleiter bis zum Filzen und Kinderschminken haben Ihre Kinder die Qual der Wahl. Ein Fahrgeschäft mit Kinderkarussell, Ballbude, Entenangeln und Leckereien wird das Herz vieler Kinder zusätzlich höherschlagen lassen. Aber auch für die Erwachsenen gibt es einige Angebote, wie z.B. das Heinersdorfer und Hasenfelder Nähstübchen, die Ideenschmiede aus Pillgram, die Trockenfloristiker, handwerkliche Vorführungen, das Heinersdorfer Infomobil und weitere Infostände.

Der Abend gehört den Jugendlichen und Erwachsenen. Im nahtlosen Übergang schließt sich an die Tagesveranstaltung „Briesen tanzt“ an, wie immer unter Leitung des Feuerwehrvereins Briesen (Mark).
Lassen Sie sich diesen erlebnisreichen Tag auf dem Festplatz in Briesen (Mark) nicht entgehen! Wir freuen uns über zahlreiche Gäste.

Die Anreise ist mit Zug, Auto oder dem Fahrrad möglich. Der Bahnhof mit stündlichen Anbindungen nach Frankfurt (Oder), Fürstenwalde und Berlin befindet sich in unmittelbarer Nähe. Wer mit dem Rad anreisen will, sollte sich noch vor dem 12.06.2022 für die Aktion „Stadtradeln“ registrieren und seine Kilometer für das Team Odervorland eintragen oder sich von einem der Organisatoren nachtragen lassen.

Die Tagesveranstaltung des Amtes Odervorland wird durch die Euroregion PRO EUROPA Viadrina gefördert.

Der Feuerwehrverein Briesen (Mark) e.V. wird von der E.DIS Netz GmbH, der Sparkasse Oder-Spree, der EWE, der Bredow Elektroinstallationen GmbH & Co.KG und dem Gut Klostermühle in der Ausführung der Veranstaltung unterstützt.

 

 

Kistenflitzer - Begegnungsort in Heinersdorf

Für knapp zwei Wochen war im Dorfanger in Heinersdorf Leben eingekehrt – schade, dass die Künstler von ConstructLab wieder abgereist sind. Von mir aus, hätten Sie auch länger bleiben können.
Wie bringen wir die Menschen der Dörfer unserer Gemeinde zusammen und in den gemeinsamen Austausch – das war eine unserer zentralen Fragen zum Start des Projektes 2018. Viele Ideen entstanden bei den Treffen einiger engagierter Einwohner. 12 Brücken oder eine Agora aus 12 Teilen bauen, am geografischen Mittelpunkt der Gemeinde ein Fest feiern, zentrale Punkte in den Orten schaffen – alle Ideen wurden wieder verworfen unter anderem, weil sich nicht aus allen Dörfern Menschen für dieses Projekt interessiert haben. Zwischenzeitlich entstand das Mini-Projekt „Dorfrezepte“, um Kontakte zu knüpfen und ins Gespräch zu kommen. Es folgte eine lange Durststrecke, da Treffen in der Coronazeit schwierig zu gestalten waren. 2021 waren wir uns dann einig, es sollte ein Mobil entstehen, was die Möglichkeit bietet Begegnungsorte zu schaffen und benötigte Materialien zu teilen. Mitte Mai startete in Hasenfelde dann endlich die Bauphase und fand mit einigen Veranstaltungen in Heinersdorf ihren Abschluss.
Nun ist er da – unser Kistenflitzer. Bepackt mit verschiedenen Inhalten in Kisten. Geplant ist es, weitere Inhalte nach den Bedarfen der Nutzer anzuschaffen. Ich hoffe, der Kistenflitzer ist lange Zeit in der Gemeinde unterwegs und wird ein beliebter Begegnungsort.
Ich bedanke mich für diese schöne Zeit bei allen Beteiligten – es war eine sehr wertvolle Erfahrung.

Jane Gersdorf -Ortsvorsteherin-

 

 

Tourismuspreis des Landes Brandenburg 2022

Unter dem Motto „Aus der Krise für die Zukunft lernen“ hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie gemeinsam mit der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH den Tourismuspreis 2022 ausgelobt. Es sollen Unternehmen prämiert werden, die innovative und zukunftsweisende Konzepte entwickelt haben.
Berichten Sie von Ihren Ideen, die Gäste oder Kunden auf besondere Weise angesprochen haben, oder von neuen Projekten und Wegen im Servicebereich oder der Digitalisierung. Machen Sie die Jury auf Ihr Engagement aufmerksam.!

Bewerben Sie sich bis zum 30. Juni 2022 online unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.tourismusnetzwerk-brandenburg.de/tourismuspreis.

Alle Informationen zum diesjährigen Wettbewerb können Sie dem Leitet Herunterladen der Datei einFlyer >>> entnehmen.

Jeder Bewerber  wird außerdem mit seinem Projekt im Öffnet externen Link in neuem FensterTourismusnetzwerk Brandenburg vorgestellt.

Für den Preis werden bis zu acht Projekte nominiert, die bereits ein Kommunikationspaket der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH erhalten. Nach einer Vorstellung Ihrer Idee im Rahmen der Jurysitzung Mitte September werden drei Preisträger für das Jahr 2022 ausgewählt, denen ein Preisgeld von 2.500 Euro winkt.

Es lohnt sich also dabei zu sein!

 

 

Am 26. Juni 2022 ist Tag der Architektur in Brandenburg / Zeichen einer Bauwende für mehr Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz

Die brandenburgische Architektenkammer lädt am 26. Juni 2022 zum bundesweiten Tag der Architektur ein. Allen Interessierten wird an diesem Tag die Gelegenheit zur Besichtigung von 39 aktuellen Gebäuden und Freianlagen inkl. Führungen geboten.
Nähere Informationen zum Tag der Architektur können Sie der beigefügten Leitet Herunterladen der Datei ein-> Pressemitteilung entnehmen. Über die einzelnen Projekte sowie deren Öffnungs- und Führungszeiten können Sie sich auf der Webseite der Architektenkammer unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.ak-brandenburg.de/tag-der-architektur-2022 informieren. Dort kann man bei Bedarf auch eine Broschüre herunterladen oder diese bei der Kammer anfordern.

 

 

 

Alte Schmiede – Straßenblick
Foto: Steiner Weissenberger Architekten
Tag der Architektur in Brandenburg 2022
Foto: Maria Pegelow

30 Jahre Amt Odervorland

Am 25. Juni 2022 ist es genau 30 Jahre her, dass sich das Amt Odervorland gebildet hat. Die ersten amtsangehörigen Gemeinden waren Alt Madlitz, Berkenbrück, Biegen, Briesen (Mark), Falkenberg, Jacobsdorf, Petersdorf, Pillgram, Sieversdorf und Wilmersdorf.

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Stadtradeln Amt Odervorland - 12. Juni bis zum 02. Juli 2022

Stadtradeln – nach ersten Erfahrungen im Jahr 2021 nun ein zweiter Start. Auch in diesem Jahr gibt es wieder verschiedenen Tour-Angebote und damit die Möglichkeit, sich Gruppenfahrten anzuschließen (siehe Flyereinlage). Jeder kann jedoch auch individuell im eigenen Tempo Radeln oder einfach nur seine täglich zurückgelegten Kilometer auf dem Weg zur Schule, Arbeit, zum Sport, Einkauf usw. angeben. Unerheblich ist, wo die Kilometer zurückgelegt wurden. Hier sind Sie nicht an unser Amtsgebiet gebunden, sondern können diese sogar aus Ihrem Urlaub melden.

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18. Juni 2022 – eine Feier - mehrere Anlässe 30 Jahre Amt Odervorland, 25 Jahre deutsch-polnische Partnerschaft mit der Gemeinde Lubiszyn und einiges mehr

Den 18. Juni 2022 sollten Sie sich bereits jetzt deutlich am Kalender markieren. An diesem Tag erwartet Sie in Briesen (Mark) eine Festveranstaltung, die verschiedene Anlässe in sich vereint. Dazu gehören das 30-jährige Jubiläum der Amtsverwaltung und das 25-jährige Bestehen der deutsch-polnischen Partnerschaft zwischen dem Amt und der Gemeinde Lubiszyn. Diese beiden Jubiläen sind vor allem der Grund für ein gemeinsames deutsch-polnisches Bühnenprogramm und die Anwesenheit von offiziellen und Gästen aus den Partnergemeinden. An dieser Stelle danken wir bereits der Euroregion Pro Europa Viadrina für die Unterstützung der Veranstaltung.

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Die Freiwilligen Feuerwehren .......

Sehr geehrte Bewohner des Amtes Odervorland,

heute wendet sich die Amtswehrführung der Feuerwehr des Amtes Odervorland mit einem ernstzunehmenden Thema an Sie.
Das Feuerwehrwesen in Deutschland basiert auf dem System der Ehrenamtlichkeit. Neben den derzeit 110 Berufsfeuerwehren bieten in Deutschland über 22.100 Freiwillige Feuerwehren Schutz und
Hilfe für den Mitbürger. Dementsprechend tragen die Freiwilligen Feuerwehren die Hauptlast bei Brand- und Hilfeleistungseinsätzen. Auch die Feuerwehr des Amtes Odervorland, mit ihren 18 Ortswehren, ist eine Feuerwehr, die auf das Ehrenamt angewiesen ist und zunehmend über Nachwuchssorgen klagt. Der Grund des rückgängigen Zulaufs von Bürgern zum ehrenamtlichen Dienst in den Feuerwehren ist die berufliche und soziale Situation der Mitglieder. Auch Interessenveränderungen und ein breites Spektrum an alternativen Freizeitangeboten sind maßgeblich für diesen Trend.

Dadurch ist die Zukunft einer aktiven und leistungsfähigen Feuerwehr, die im Ernstfall schnell und effizient Hilfe leisten kann, in den nächsten Jahren massiv gefährdet. Bitte denken Sie daran, dass auch Sie in die Situation kommen können, in der Sie die Hilfe der Feuerwehr benötigen. Kaum auszudenken was passiert, wenn niemand kommt, um zu helfen. Wenn also jeder nur vom System der ehrenamtlichen Arbeit
in den Feuerwehren profitieren möchte und keiner mehr da ist, der in das Ehrenamt investiert, dann ist professionelle und schnelle Hilfeleistung nicht mehr möglich. Nur gemeinsam können wir diesem Trend in unserem Amt entgegenwirken. Bitte unterstützen Sie die Freiwillige Feuerwehr des Amtes Odervorland mit Ihrem ehrenamtlichen Einsatz! Egal ob Schichtarbeiter, Teilzeitjobber, LKW- Fahrer, Erzieher, Arbeitssuchende usw. Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Sollten Sie Interesse an der Mitarbeit in Ihrer Ortsfeuerwehr haben, so setzten Sie sich bitte mit dem zuständigen Öffnet internen Link im aktuellen FensterOrtswehrführer in Verbindung.


Wir bedanken uns für Ihr Engagement und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.
Ihre Amtswehrführung des Amtes Odervorland

 

 

Gibt es ein Landschleicher-Video Ihres Wohnortes in der RBB Mediathek?

Hier können Sie nachschauen. Über die interaktive RBB Landkarte ist Ihr Ort ganz leicht zu finden.

 

Öffnet externen Link in neuem FensterLandschleicher - unterwegs in Brandenburg

 

 

BAUWOCHEN ZUM FAHRENDEN TREFFPUNKT

 

Wir bauen einen beweglichen Begegnungsort für die Dörfer Steinhöfels!

Vom 15.–28. Mai 2022 wird gemeinsam in Hasenfelde und Heinersdorf erzählt, gestaltet, geplant und gebaut. Was entsteht?

Ein Mobil, das alles werden kann, was man im Dorf braucht...

Leitet Herunterladen der Datei einDetails >>>

 

 

Unternehmerpreis 2022

Gesucht werden erfolgreiche und engagierte Unternehmen, Vereine oder Kommunen, die außergewöhnliche Leistungen vollbracht haben.
Ab sofort bis zum 10. Juni 2022 können Sie Ihre Bewerbungen an den Ostdeutschen Sparkassenverband per E-Mail (unternehmer-preis@osv-online.de) oder Post an folgende Adresse senden:

Ostdeutscher Sparkassenverband
Team Kommunikation
Stichwort: Unternehmer-Preis 2022
Leipziger Straße 51
10117 Berlin


Weitere Informationen zu den Bewerbungen erhalten Sie Leitet Herunterladen der Datei ein->>> hier.

Gemeinsam mit der Zeitschrift SUPERillu werden die auf Landesebene ausgeschriebenen Preise auf dem 26. Unternehmer-Konvent am 17. November 2022 im Kongresshotel Potsdam verliehen und somit die besten Unternehmen, Vereine und Kommunen für ihr verantwortungsvolles Handeln gewürdigt.

 

 

Was ist „Grüne Pflege“?

Viele Menschen fühlen sich hingezogen zur Natur, zu Pflanzen und Tieren. „Hier kann ich die Seele baumeln lassen“ hört man oft. Über 20 Milliarden Euro geben Bundesbürger jährlich für Gartenbedarf aus! Die positive Wirkung von Natur auf Körper und Psyche ist mittlerweile auch in Studien gut belegt.
„Grüne Pflege“ setzt hier an und schafft Angebote für ältere Menschen, in Gemeinschaft Zeit im Grünen mit Tieren oder Pflanzen zu verbringen. Die Palette „Grüner Pflege“ ist groß: Es gibt Höfe mit Wohn- / Pflegeangeboten für Senior*innen genauso wie Höfe, wo sie stundenweise oder tagsüber Zeit verbringen. Senior*innen können sich um Tiere oder Pflanzen kümmern, die Ernte z.B. zu Tees weiterverarbeiten oder einfach nur im Gewusel auf dem Hof dabei sein und das Treiben von Mensch und Tier beobachten. Das richtet sich ganz nach den Wünschen und Fähigkeiten des Einzelnen.
Zu schön um wahr zu sein? Nein, es gibt sie schon, die „Grüne Pflege“! In Bayern mit seinen vielen kleinen Familienbetrieben, aber auch in Schleswig-Holstein findet man sie vermehrt und in Brandenburg vereinzelt. Andere Länder sind Vorreiter, in den Niederlanden gibt es schon über 1000 Bauernhöfe für Menschen mit Demenz.
Die Heinersdorfer Praxisforschungsstelle für Lebensmodelle im Alter auf dem Land möchte „Grüne Pflege“, die auch „Soziale Landwirtschaft“ genannt wird, in unserer Region voranbringen. Das Projekt „Grün-Weiße Kooperation in Oderland-Spree“ wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

Was der Projekttitel bedeutet und was wir tun wollen, erfahren Sie demnächst.

Bitte merken Sie sich schon einen Termin vor: Am 09.06.2022 findet der 3. Runde Tisch Soziale Landwirtschaft in Hasenfelde, Gemeinde Steinhöfel statt. Die BTU Cottbus-Senftenberg organisierte bereits zwei Runde Tische zum Thema und sie ist auch hier unser Kooperationspartner. Bei Interesse am Thema oder an der Teilnahme am Runden Tisch nehmen Sie gerne Kontakt auf mit:

Annegret Huth: Tel. 033432 – 71622 oder per E-Mail: mail@annegret-huth.de

 

 

MÜLLSAMMELSPAZIERGANG und Aktion LANGSAM FAHREN an der Kersdorfer Schleuse in Briesen

Über 50 Naturfreunde (aus Briesen, Jacobsdorf, Berkenbrück, Berlin und Frankfurt(Oder) haben am Sonntag, den 3. April, bei einem schönen Waldspaziergang die Gelegenheit genutzt, herrenlosen Abfall einzusammeln und bei Familie Schmidt vorbeizubringen.

Dabei ist mehr als 1m³ Schrott, Restmüll und Glas zusammengekommen. Von Schaufelrädern der Tretboote, die in grauer Vorzeit auf dem Kersdorfer See unterwegs waren, über einen BMW Motorrad-Seitenwagen, unzählige Radkappen und zahlreichen Zigarettenschachteln war alles dabei. Leider auch besonders viel Altglas, welches sowohl Waldbrände auslösen kann als auch gefährliche Schnittverletzungen bei Tieren hinterlässt. Bei der Sammelstelle gab es zur Stärkung Glühwein, Kuchen und Osterleckereien für die Kinder.
Der Müll wird nun ordnungsgemäß entsorgt und alle Anwohner und Besucher freuen sich auf eine Sommersaison in einem sauberen Wald, der hoffentlich vielen Entspannung und Erholung bringt.

Das Anbringen der Banden-Plakate LANGSAM FAHREN wurde von zahlreichen Anwohnern und Besuchern mitgetragen, auch Bürgermeister Bredow aus Briesen unterstützte diese Aktion durch eine großzügige Spende - vielen Dank! Die Initiatoren dieser Aktion, Familie Hölz, sucht nun noch für das dritte Plakat am Ortseingang Kersdorfer Schleuse von Briesen kommend einen geeigneten Platz zum Aufhängen.

 
PM Richard Hölz

 

 

Fotos: privat

Neue Auflage der Broschüre Entdeckertouren - drei von 40 Tagesausflügen führen durch das Amt Odervorland

 

Der Tourismusverband Seenland Oder-Spree hat die Broschüre "Entdeckertouren" mit diesmal 40 erlebnisreichen Tagestouren neu aufgelegt. Verschiedene Wander-, Fahrrad-oder Kanutouren laden dazu ein ...

 

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Wilmersdorf - Dorfbänke als saisonaler Treffpunkt

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Deutsch-polnisches Seniorentreffen mit musikalischem Wettbewerb im Amt Odervorland Sängerwettstreit 2021 - "Lieder, die um die Welt gehen"

Zwölf Talente der musischen Kultur stehen bereit für den Sängerwettstreit.
Um Ehre und Ruhm ohne Ende, auf dass man keine Zeit verschwende.
Die Pokale sind dem Anlass gerecht, schön bunt und auch verziert, eben nicht schlecht.

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Neues Fahrzeug für das Amt Odervorland

Vor ein paar Tagen rollte ein neues Fahrzeug auf den Hof der Amtsverwaltung. Es handelt sich um ein Werbemobil. Das Unternehmen DRIVEmarketing GmbH ist auf Werbepartnersuche gegangen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen lokalen Sponsoren ganz herzlich bedanken:
Vermessungsbüro Sydow & Scheu, Edeka Hübner-Vogt, Autowerkstatt Süllke, BSH Briesener Sanitär & Heizung GmbH, Montagefirma Kalsow, S&P Network Service GmbH, Jörn Patke Elektrotechnik Innungsbetrieb, Dachdeckerei Thomas Wachholz Meisterbetrieb, Andreas Richter Maler und Lackierer, Fürstenwalder Agraprodukte GmbH Buchholz, Bestattungshaus Schlaubetal, LassDampfab.de, KGS Kreitlow GmbH, Linden Apotke, Ev. Pflegeheim Pillgram gGmbH Friedrich-Schulz-Haus, Landprodukte Heinersdorf Handels- und Produktionsgesellschaft mbH und Imkerei Janthur Bernd Janthur & Martin Müller GbR sowie DRIVEmarketing

Vielen Dank für die Bereitschaft sich an diesem Mobil zu beteiligen, das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung unserer Arbeit.



Foto: Ron Gollin

Ein sportlicher Vergleich zwischen den Verwaltungen des Amtes Odervorland und der Gemeinde Lubiszyn

Am 8. Oktober 2021 konnte endlich starten, was bereits vor eineinhalb Jahren geplant war. Damals hatte uns die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zum Glück gab uns die Euroregion PRO EUROPA VIADRINA die Chance, das Projekt in das aktuelle Jahr zu verschieben. Als die Grenzübertritte wieder möglich wurden, packten wir die Gelegenheit beim Schopfe, um Termine für die ausstehenden Projekte abzustimmen. Mit dem Sportprojekt folgte die polnische Partnergemeinde seit September bereits unserer dritten Einladung.

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Fotos: Christiane Förster

 

 

Errichtung eines öffentlichen Spielplatzes im OT Heinersdorf

 

"Gefördert mit Mitteln aus der Glücksspielabgabe der Lotterien und Sportwetten des Landes Brandenburg"

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Fördermittel für Machbarkeitsstudie Mühlenfließ

Das Ziel der Gemeinde Briesen (Mark) ist die nachhaltige Verbesserung der Wasserqualität und die damit verbundene Verbesserung des ökologischen Zustandes des Madlitzer und des Petersdorfer Sees und des Briesener (Kersdorfer) Mühlenfließes durch die Sanierung und Restauration der beiden Seen.
In einem ersten Schritt wurde die Erstellung einer Machbarkeitsstudie beauftragt. Die fachliche Notwendigkeit der Machbarkeitsstudie ergab sich aus den vorhandenen Informationslücken zu den Ursachen der Nährstoffbelastung sowie, bei Feststellung der „Machbarkeit“, dem Bedarf für eine Vorplanung für die Vorbereitung der geplanten Sanierung und Restauration der Seen und des Mühlenfließes.
In diesem Zusammenhang werden verschiedene Themenkomplexe näher untersucht und bisherige Untersuchungsergebnisse zusammengefasst. Die langfristigen und mehrfachen Messungen und Untersuchungen wurden und werden in einem Zeitraum von 1 bis 2 Jahren durchgeführt.
    • Untersuchung Fischfauna
    • Untersuchung Wasserqualität
    • Untersuchung der Sedimente
Die 100-ige Finanzierung der Machbarkeitsstudie erfolgt mit Mitteln aus der Förderrichtlinie GewEntw/LWH über ELER/Land-Mittel.

 

 

 

Musikalischer Wettbewerb anlässlich des deutsch-polnischen Seniorentreffens

Mitwirkende gesucht!
Im Rahmen des deutsch-polnischen Seniorentreffens am Samstag, dem 23. Oktober 2021 findet in
diesem Jahr ein musikalischer Wettstreit zwischen Chören und Sängern zum Thema
„Lieder, die um die Welt gehen“ statt.

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„Zwei Partner, ein Ball – durch Fuß- und Volleyball grenzüberschreitende Nähe schaffen“

Hinter diesem Titel verbirgt sich ein grenzüberschreitendes Projekt des Amtes Odervorland mit der Partnergemeinde in Lubiszyn, das bereits 2020 stattfinden sollte.....

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Stadtradeln – Abschluss-Sternfahrt und erste Ergebnisse

Bei herrlich sonnigem Ausflugswetter unternahmen wir am Sonntag, 05.09.2021 die letzte Sternfahrt im Rahmen des Stadtradelns. Unser Ziel war die Heimatstube in Demnitz.
Die Sammelpunkte in Briesen (M) und in Heinersdorf hatten wir Anfang der Woche auf der Internetseite und über Facebook bekanntgegeben. So fand sich auch in beiden Orten ein kleines Grüppchen pünktlich am Startpunkt ein.
Aus Briesen fuhren wir über die Madlitzer Mühle, Alt Madlitz, das Wilmersdorfer Vorwerk und von Falkenberg aus durch den Wald nach Demnitz. Bei netten Gesprächen genossen wir die herrliche Spätsommerlandschaft und trafen kurz nach den Heinersdorfern ein, die natürlich den Oderbruchbahnradweg nutzten und dann die Abkürzung entlang der Vorwerke nahmen.
An der Heimatstube wurden wir von Frau Oppermann und Frau Simmat herzlich in Empfang genommen. Ein reichhaltiges kulinarisches Angebot stand bereits zur Verfügung. Ob Kuchen, Schnittchen, Grillwurst, Kaffee oder kalte Getränke – die Auswahl war riesig und wir ließen es uns schmecken. Da zeitgleich die jährliche Ehrung der Ehrenamtler aus den Ortsteilen stattfand, erwartete uns sogar noch eine musikalisch-literarische Umrahmung. Das Angebot, zwischendurch die Kirche und Heimatstube zu besichtigen, wurde von vielen sehr gerne genutzt. Auch hier standen uns die beiden Frauen wieder mit umfangreichen Informationen zur Verfügung und wir möchten ihnen für ihr Engagement unseren herzlichen Dank übermitteln. Der Smalltalk zwischen den Heinersdorfern, Demnitzern, Falkenbergern und Briesenern kam an diesem Nachmittag nicht zu kurz, und auch ein paar neue Ideen entstanden. So wurde ein Ziel durch die Sternfahrten zumindest erstmal im Kleinen erreicht: Teilnehmer aus den Gemeinden Briesen (M), Jacobsdorf und Steinhöfel schlossen Bekanntschaft und tauschten sich untereinander aus.
Die Heinersdorfer Gruppe begab sich geschlossen auf den Rückweg, vom Briesener Team hatten einige schon früher den Heimweg angetreten. Um gut gestärkt noch ein paar Kilometer zu erradeln, ging es auf Vorschlag der Tourleiterin nicht auf derselben Strecke zurück nach Briesen, sondern über Steinhöfel, Berkenbrück und die Kersdorfer Schleuse. Allerdings nutzten inzwischen nur noch drei Personen diese Route. Alle Sternfahrten wurden zu gelungenen Events und die Teilnehmer hatten viel Spaß bei den gemeinsamen Aktionen. So hoffen wir, dass sich bei einer Wiederholung im nächsten Jahr viele weitere Radler aus den vier Gemeinden anschließen.
Wenn auch derzeit noch für alle teilnehmenden Kommunen im Landkreis Oder-Spree die Möglichkeit besteht, aus dem dreiwöchigen Zeitraum Kilometer nachzutragen, gab es schon eine erste Information zu den Platzierungen. Als Neuling im Stadtradeln stehen wir derzeit auf Platz 3 im Landkreis Oder-Spree.
An die Gemeinde Schöneiche mit 273 Radelnden und mehr als 43.000 km kommen wir natürlich längst nicht heran. Hier liegen bereits Erfahrungen aus einer mehrjährigen Teilnahme am Stadtradeln vor. In Bezug auf unsere erstmalige Teilnahme sind wir aber stolz mit 68 Radelnden mehr als 8.000 km erradelt zu haben. Die Auswertung und Prämierung der besten Radler innerhalb unseres Amtes nach unseren individuellen Kriterien erfolgt im Rahmen des Eröffnungsprogramms von NaturKultur am Sonntag, 12.09.2021.
Eine überregionale Siegerehrung wird durch den Landkreis am 18.09.2021 um 12 Uhr in Erkner in der Friedrichstraße, auf dem Kirchvorplatz der evangelischen Genezareth-Kirche vorgenommen.

Jane Gersdorf
Elke Hinze
Christiane Förster

 

 

Fotos: Christiane Förster

 

 

Breitbandausbau im Amtsgebiet

Da es immer wieder Fragen zum geförderten Breitbandausbau in unserem Amtsgebiet gibt, hier noch einige ausführlichere Informationen.

Im Vorfeld des jetzt stattfindenden Ausbaus wurde ein Markterkundungsverfahren durch ein Telekommunikationsunternehmen durchgeführt. Im Rahmen des Markterkundungsverfahrens wurde untersucht, welche Adressen aller Ortsteile noch nicht mit mindestens 30 Mbit/s versorgt werden. Mit diesen Adressen wurden Versorgungsgebiete gebildet, die in das geförderte Projekt „Breitbandausbau 2021“ aufgenommen wurden. Das sind die sogenannten „weißen NGA-Flecken“ des Breitbandausbaus. Dieser Ausbau ist für die Haushalte, welche im Zusammenhang mit dem Förderprogramm angeschlossen werden kostenfrei. Ein regulärer Telekomanschluss kostet im Moment 800€. Die Haushalte werden vom Landkreis angeschrieben und über die Möglichkeit des kostenfreien Anschlusses informiert.

Die Haushalte mit mehr als 30 Mbit/s in der Versorgung fallen somit vorerst aus der Förderung. Was uns der Landkreis vielleicht in Aussicht stellen kann ist ggf. das "Nachfolgeprojekt". Im Jahr 2023 fällt die o.a. Ausbauschwelle und somit können alle nicht gigabitfähigen Netze überbaut werden. Dies könnte zum Beispiel im Rahmen des "Grauen-Flecken" Förderprogramms der Bundesregierung geschehen.

Die ausschreibende und damit die beauftragende Stelle ist der Landkreis Oder-Spree. Der Landkreis hat die Telekom mit der Planung des Breitbandausbaus beauftragt. Die Telekom hat in unserem Amtsgebiet die Firma O.S.T. GmbH aus Berlin für die Tiefbauarbeiten gebunden.
Die Gemeinde ist in die o.g. Baumaßnahmen nur insoweit involviert, dass die Amtsverwaltung als deren Vertretung, die Zustimmung für die Verlegung im öffentlichen Raum erteilen muss. Laut dem TKG-Gesetz § darf die Zustimmung nicht verweigert werden.

In gemeinsamen Vor-Ort-Begehungen der Telekom, der Firma O.S.T. und der Verwaltung wird die Ausführung der neu zu verlegenden Leitungen festgelegt. Die ausführende Firma holt Schachtgenehmigungen bzw. Leitungsauskünfte bei allen Versorgern ein, um die Beschädigung vorhandener Versorgungsleitungen auszuschließen.

Nach der Fertigstellung der Arbeiten wird eine Abnahme durchgeführt.
 
Parallel zum geförderten Breitbandausbau mit Lichtfaserkabel erfolgt der Telekom-interne Breitbandausbau mit Kupferkabel, hier werden die bestehenden Kupferleitungen ertüchtigt.

 

 

Stadtradeln - Abschluss der zweiten Woche

Die Wettervorhersage ließ wieder einmal schlimme Befürchtungen aufkommen. Regen wurde zunächst für das komplette Wochenende prophezeit. Nach gutem Fahrradwetter für die Tour der BEOS nach Rehfelde am Sonnabend bangten wir schließlich um unsere zweite Sternfahrt am Sonntag, 29.08.2021. Doch wir wurden positiv überrascht. Alle, die sich trotz der Regenprognose aufgerafft hatten, wurden an diesem Sonntag durchgängig mit idealem Fahrradwetter belohnt. Diesmal gab es sowohl in Heinersdorf unter Leitung von Frau Gersdorf als auch in Briesen unter der Führung von Herrn Wolff einen Gruppenstart.
Auf dem Spreeradweg aus Briesen kommend rollten die Räder wie von selbst und in Gesprächen vertieft verging die Fahrzeit wie im Fluge. Am "Strandidyll" in Berkenbrück wartete bereits Herr Kläge auf uns. Als engagierter Ortschronist hatte er einen Ortsrundgang für die Gruppe zugesagt.
Als die Heinersdorfer Gruppe kurze Zeit später hinzustieß, waren wir vollständig. Zu den beiden Gruppen gehörten auch drei Kinder zwischen 8 und 10 Jahren. Sie bewiesen ein hervorragendes Durchhaltevermögen. Die zwei Mädchen aus Heinersdorf hatten am Vortag bereits eine Strecke nach Rehfelde von mehr als 60 km bewältigt und bewiesen damit, dass sie so manchen Erwachsenen "schlagen" können.

Nach kurzer Pause im "Strandidyll", um den ersten Durst zu stillen, ging es auf Schusters Rappen durch Berkenbrück. Begeistert lauschten alle Herrn Kläges interessanten geschichtlichen Ausführungen, die am Spreeufer wieder endeten. Den herrlichen Blick auf den alten Spreearm mit Strand und Spielplatz von der Terrasse des "Strandidylls" genießend nutzten wir die restliche Zeit bis zur Rückfahrt zum gemütlichen Beisammensein bei lockeren Gesprächen, Speisen und Getränken.

Bedauert haben wir nur, dass sich trotz unserer Aufrufe keine weiteren Orte beteiligten. Allerdings bleibt ja noch eine letzte Chance in diesem Jahr - die Abschlusstour nach Demnitz am 5. September 2021.
Treffpunkt in Demnitz ist wieder um 13.30 Uhr. Nutzen Sie den Spätsommer und schließen Sie sich uns an!
Start in Briesen (Mark) und Heinersdorf ist wieder um 12.30 Uhr jeweils an der Feuerwehr. Der Briesener Gruppe können sich auf der Hinfahrt gerne Madlitzer (ca. 12.50 Uhr), Wilmersdorfer (ca. 13.00 Uhr) und Falkenberger Radler (ca.13.10 Uhr) anschließen. Das Heinersdorfer Team freut sich ganz sicher über Anschluss aus Hasenfelde und für Steinhöfel wäre es ohnehin nur ein Katzensprung. Raffen Sie sich doch einfach zu einer Sonntagstour auf!
Wir würden uns sehr über ein gemeinsames Treffen in Demnitz freuen.

Jane Gersdorf
Elke Hinze
Christiane Förster

Fotos: Christiane Förster, Impressionen vom Stadtradeln nach Berkenbrück
 

Stadtradeln – Erfahrungen nach einer Woche / Informationen zu den Sonntags-Sternfahrten

Die erste Woche unserer Teilnahme am Stadtradeln liegt hinter uns und damit auch unsere erste Sternfahrt nach Behlendorf. Aufgrund unserer erstmaligen Teilnahme an der Aktion hatten wir nicht allzu große Erwartungen an die Beteiligung und freuten uns bereits in den ersten Tagen über jede zusätzliche Anmeldung und eine langsam steigende Kilometerzahl, auch wenn wir z.B. mit der Gemeinde Schöneiche nicht konkurrieren können.

Trotzdem war es ein wenig enttäuschend, dass sich am Sonntag in Behlendorf nur ein sehr kleines Grüppchen eingefunden hatte. Weniger aus Gründen des Radelns, denn jeder kann auch individuell Kilometer sammeln, vielmehr jedoch in Hinsicht auf die hervorragende Vorbereitung und den liebevollen Empfang, den uns Familie Seefried bereitete. Neben einem Buffet mit verschiedenen leckeren Kuchensorten, heißen Würstchen, frischen Brötchen, Tee und kalten Getränken wartete eine festlich gedeckte Tafel mit heißem Kaffee auf uns. Natürlich kam in der gemütlichen Runde auch viel Geschichtliches aus Behlendorf zur Sprache. Frau Seefried und ihre Tochter hielten viel Wissenswertes, einige Anekdoten und auch ein Fotoalbum bereit. Für die wundervolle Gastfreundschaft und den schönen geselligen Nachmittag bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei der ganzen Familie.

Bevor wir zum Pferdehof und der Landwirtschaftsausstellung aufbrechen konnten, bewahrheitete sich leider die Wettervorhersage und einige starke Regengüsse überraschten uns und ließen diese beiden Programmpunkte „ins Wasser fallen“. Die zuletzt verbliebenen Gäste kamen nach Abklingen des Regens noch in den Genuss einer ganz individuellen Park- und Gutshofführung von Frau Seefried. Auch dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!

Aus den anfangs 16 Radlern sind mittlerweile 24 aktive von 34 registrierten Radlern geworden, sodass wir unserer zweiten Sternfahrt zuversichtlich entgegensehen und auf eine größere Resonanz hoffen. Zur nächsten Tour am Sonntag, den 29. August können wir auch zwei gemeinsame Gruppenstarts mit jeweils einem Tourenguide anbieten. Der Start erfolgt um 12.30 Uhr an der Sparkasse in Briesen (Mark). Von hier aus wird Herr Wolff die an einer Gruppenfahrt interessierten Radelfreunde nach Berkenbrück und nach dem Aufenthalt auch wieder zurückleiten. Für Stadtradler aus Heinersdorf und Umgebung bietet Frau Gersdorf einen gemeinsamen Start ebenfalls um 12.30 Uhr an der Feuerwehr in Heinersdorf und selbstverständlich auch eine gemeinsame Rückfahrt an. In Berkenbrück erwartet Herr Kläge die Teilnehmer zu einer Ortsführung, die Mitarbeiter des Strandidylls sorgen bei Bedarf für das leibliche Wohl und das Spreeufer bietet Entspannung sowie einen Spielplatz für Kinder.

Zur Abschlusstour am 05.09.2021 wird Frau Förster die Gruppe der Radelnden nach Demnitz anführen. Der Treffpunkt hierfür ist an der Feuerwehr in Briesen (Mark). Start für die gemeinsame Fahrt ist um 12.30 Uhr.

Jane Gersdorf
Elke Hinze
Christiane Förster

Foto: C. Förster, Planung Stadtradeln

Foto: C. Förster, Kuchentafel Stadtradeln

STADTRADELN - es geht bald los

In Kürze startet die Aktion „Stadtradeln“ und wir beteiligen uns als Kommune erstmalig daran. Treten auch Sie mit uns vom 16. August bis 05. September 2021 in die Pedale! Jeder gefahrene Kilometer zählt für unser Team „Odervorland“ ...

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In Briesen (Mark) können E-Biker jetzt zukünftig pausieren und ihre Fahrradakkus kostenfrei und in entspannter Umgebung laden

Foto: Kathleen Ernst

PM Das Amt Odervorland als Kooperationspartner der Gemeinschaft „@see - BEReit und LOS“ hat, gemeinsam mit allen der Initiative zugehörigen Städte, Gemeinden und Ämter, bereits im Jahr 2015 am Stadt-Umland-Wettbewerb teilgenommen und mit einem überzeugenden Konzept Fördermittel aus dem ESI-Fond in Höhe von über 70.000 Euro erhalten. Die erhaltenen ELER-Fördermittel dienen der Stärkung und Verbesserung der touristischen Infrastruktur durch den Ausbau von Wegeverbindung auf Land und zu Wasser. Mit dem Förderbudget wurde nun nach längerer Planungs- und Umsetzungsphase eine Ladestation für Elektrofahrräder fertiggestellt. Die Ladestation befindet sich zwischen den beiden Amtsgebäuden in der Bahnhofstraße 3-4 und ist sowohl für Touristen als auch für Bürger aus der Region nutzbar. Die Betriebsbereitschaft der neuen Stromtankstelle ist täglich von 6.00 – 22.00 Uhr gegeben.

 

Amtsdirektorin Marlen Rost begrüßt die Fertigstellung der Ladesäule sehr und freut sich über das damit erweiterte Angebot zur Nutzung von E-Mobilität in der @see Region. Mit der Planung zur Aufwertung des Areals um die Ladesäule herum wurde bereits begonnen. Unter anderem ist hier die Aufstellung zweier Bänke anvisiert.

Gut und gesund älter werden - Workshop war am 3. Juli in Heinersdorf

„Gut und gesund älter werden!“, das wird in den nächsten Jahren eine der größten Herausforderungen für den ländlichen Raum sein. Für die Lebensqualität in vielen Gemeinden ist es Familien nicht nur wichtig, eine gute Kinderbetreuung zu haben, sondern auch ihre Älteren unterstützen und versorgen zu können, wenn dies notwendig wird. Auch Unternehmen merken, dass eine gute Infrastruktur wichtig ist, um erfahrene Fachkräfte zu halten und zu gewinnen, denn drei Viertel der Pflegebedürftigen werden von Angehörigen umsorgt.
Um hierfür gute Konzepte für unsere Region entwickeln zu können, haben wir eine Praxisforschungsstelle für Lebensmodelle im Alter auf dem Land ins Leben gerufen. Dabei wollen wir nicht „im eigenen Saft schmoren“. Wissenschaftlerinnen und Studenten helfen uns, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und gute Ideen aus spannenden Projekten in Deutschland und Europa zu ziehen. Besonders wichtig: Es soll nicht über uns, sondern mit uns geforscht werden, damit Brauchbares für unseren Lebensalltag dabei herauskommt.
Sechs kleinere, teils digitale Testballons mit verschiedenen Hochschulen gab es in den letzten 9 Monaten. Der erste größere Workshop konnte am 3. Juli stattfinden, die niedrigen Coronazahlen machten es möglich. Studenten der Sozialen Arbeit an der ASH Berlin haben gemeinsam mit ihrer Professorin und einer Assistentin diesen Tag gründlich vorbereitet. So wurden an vier Tischen zu den Themen Mobilität, Wohnen, Gemeinschaft und Beteiligung/Mitbestimmung Kommentare und Ideen aller Beteiligter gesammelt und am Ende in einer großen Runde zusammengetragen. Herzlichen Dank an alle Mitdenker*innen und Helfer!
Wie geht es nun weiter? Zunächst sichten die Studierenden alles Material und erstellen eine Übersicht über Probleme, Veränderungspotenzial und Wünsche der Beteiligten. Damit gehen wir in zwei Dialogrunden – diesmal mit Entscheider*innen von Dorf- bis Landkreisebene. Wir sind gespannt, was dabei herauskommt und halten Sie auf dem Laufenden.
  

 A. Huth

 

 

STADTRADELN im Amt Odervorland

Das Amt Odervorland im Landkreis Oder-Spree nimmt vom 16. August bis 05. September 2021 am STADTRADELN teil. Alle, die im Amt Odervorland im Landkreis Oder-Spree wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen, können beim STADTRADELN mitmachen.

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Teilnahmeaufruf „STADTRADELN“

Das Amt Odervorland radelt mit und freut sich über weitere Teilnehmer.
Radeln trägt zum Klimaschutz bei und steigert die Lebensqualität! Aus diesem Grund wird seit 2008 jährlich zur Teilnahme an dieser Aktion aufgerufen.
Aber auch Informationen zur Beschaffenheit von Radwegen und Straßen werden durch diese Aktion gesammelt.

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Neu: Touristische Infosäulen und -bildschirme in unseren Orten

Aus zwei Digitalisierungsprojekten des Tourismusverbandes Seenland Oder- Spree konnten u.a. verschiedene Standorte im Amt Odervorland mit digitalen Touchpoints ausgestattet werden. Sie sind mit der Software von MeinBrandenburg ausgestattet, die innerhalb des Seenlandes Oder-Spree zu MeinSOS wird und Gästen wie einheimischen Nutzern umfangreiche Ausflugs- und Urlaubstipps zur Verfügung stellt. Wir freuen uns sehr, dass diese Informationsmöglichkeit nun an mehreren Orten des Amtes Odervorland besteht bzw. z.T in Kürze bestehen wird, weil es keine zentrale Anlaufstelle in Form einer Touristinformation in unserer Region gibt.
So existieren bereits digitale Bildschirme im Landgasthof Spreetal in Berkenbrück, auf dem Weingut Patke in Pillgram, im Haus 1 der Amtsverwaltung vor dem Einwohnermelde- /Gewerbeamt sowie auf dem Gut Klostermühle Alt Madlitz im Fischerhaus. Diese Geräte wurden größtenteils Ende 2020 in Betrieb genommen. Die Pandemie hat die Nutzungsmöglichkeiten im letzten halben Jahr jedoch stark eingeschränkt. Doch nun laden wir gern zu einer aktiven Nutzung an allen Standorten ein. Stellen Sie sich an den Geräten Ihre individuellen Ausflugsrouten zusammen, die Sie dann per App auf Ihr Handy laden können.
Der Zugang zu den bereits genannten Geräten ist natürlich abhängig von den Öffnungszeiten, wogegen ein Outdoorkiosk in Berkenbrück an der Kreuzung Bahnhofstraße/Fürstenwalder Straße in Kürze uneingeschränkt zugänglich sein wird. Darüber hinaus ist in der Pension an der Orgelwerkstatt in Sieversdorf eine kleine Infosäule geplant und das Alte Amtshaus in Steinhöfel soll ein Tablet erhalten, das auch als Mini-Wandbildschirm nutzbar ist.
Wir freuen uns, wenn die neuen Informationsmöglichkeiten rege genutzt werden und hoffen auf Mund-zu-Mund-Propaganda. Bitte weisen Sie Gäste unserer Region, mit denen Sie ins Gespräch kommen, auf die neuen Infobildschirme und –säulen hin.
Natürlich beantworte ich trotzdem auch weiterhin gern touristische Anfragen, die oft vor der Anreise per E-Mail oder per Post eingehen, und halte auch vor Ort touristisches Material bereit.


Christiane Förster
Wirtschaftsförderung/Tourismus

Bewerbungsstart für den 17. Brandenburgischen Ausbildungspreis

Wie vor wenigen Tagen bekanntgegeben wurde, hat Arbeitsminister Jörg Steinbach den Startschuss für den Wettbewerb um den 17. Brandenburgischen Ausbildungspreis gegeben, der unter Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Dietmar Woidke steht. Unterteilt in elf Kategorien wird am 25. November 2021 jeweils ein Preis mit einem Preisgeld von jeweils 1.000 Euro vergeben. Damit sollen das Engagement der Unternehmen für die Ausbildung qualifizierter Fachkräfte honoriert sowie weitere Unternehmen motiviert werden, diesen Weg einzuschlagen.

Gehören Sie zu den Betrieben, die sich kontinuierlich unter Nutzung innovativer Ausbildungselemente und digitaler Wege der Ausbildung junger Menschen widmen oder benachteiligten Jugendlichen durch besondere Unterstützung eine Ausbildung ermöglichen? Dann erhalten Sie unter www.ausbildungspreis-brandenburg.de Auskunft zu den Bewertungskriterien und können sich online bis zum 30.07.2021 um den Ausbildungspreis 2021 bewerben.

Christiane Förster
Wirtschaftsförderung/Tourismus

 

 

Zukunftspreis Brandenburg 2021

Noch bis zum 21. Mai 2021 können sich Unternehmen im Onlineportal unter
www.zukunftspreis-brandenburg.de eintragen. Den nominierten Unternehmen ist neben einem hochwertigen Medienpaket die Wertschätzung ihrer Kunden, Mitarbeiter und Partner sicher.

Weitere Informationen finden Sie Öffnet externen Link in neuem Fensterhier >>>


Erklärung für ein weltoffenes Steinhöfel

Wir, die Gemeindevertreterinnen der Gemeinde Steinhöfel sowie die Bürgermeisterin erklären gemeinsam, dass wir uns für ein weltoffenes und vielfältiges Steinhöfel stark machen.
Die Wahlergebnisse populistischer Parteien bei der vergangenen Europa-, Landtags- und Kommunalwahl erfüllen uns, wie auch viele Bürgerinnen in der Gemeinde mit Sorge. Wir nehmen diese Entwicklung und auch die Demokratieverdrossenheit sehr ernst. Deshalb stellen wir uns gegen jeglichen politischen und religiösen Extremismus. Wir treten ein für mehr Demokratie und direkte Bürgerbeteiligung in unserer Gemeinde Steinhöfel.

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HEURE-KA - Angebote für Kinder im Grundschulalter & deren Eltern

Seit Februar 2021 gibt es in Briesen und Heinersdorf jeweils eine neue Sozialarbeiterin. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Grundschulen, dem Hort und Sozialraum, soll im Sinne einer guten Vernetzung Angebote für Kinder und deren Eltern geschaffen werden!

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Größenwahn oder dringende Notwendigkeit

so lässt sich die derzeitige Diskussion um den geplanten Verwaltungsneubau auf den Punkt bringen. Aber wer hat recht?
Um diese Frage zu beantworten, ist es hilfreich ein paar Schritte zurückzugehen.

Die Amtsverwaltung ist derzeit in mehreren Gebäuden untergebracht, die für diesen Zweck nicht errichtet und daher auch nicht geeignet sind. Sie entsprechen nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf den Brandschutz, der Barrierefreiheit, den Raumgrößen und den Sanitäreinrichtungen. Wärmedämmung an den Außenwänden oder zweite Rettungswege sucht man vergebens. Gepaart mit fehlenden Beratungsräumen, dem zusätzlichen Raumbedarf für die aufgenommenen Mitarbeiter der Gemeinde Steinhöfel und dem aufgelaufenen Sanierungsbedarf, war schnell klar, Geld in die bestehenden Gebäude zu investieren, lohnt sich nicht. 

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Touristisches Leitsystem aus Infotafeln in der Gemeinde Steinhöfel

Ein Projekt fand seinen Abschluss

Noch im November fanden die 13 Infotafeln ihren Platz in allen Ortsteilen der Gemeinde Steinhöfel und wurden nach dem Aushärten des Fundamentes durch die Montage von Dächern ergänzt. Damit konnten Leitet Herunterladen der Datei einwir das >>>

 

 

Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie zum Älterwerden auf dem Land und wie geht es nun weiter?

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Foto: Henry Babuliack

 

Liebe Gewerbetreibende und Einzelunternehmer im Amt Odervorland.

 

Die Schwerpunkte Wirtschaftsförderung und Tourismusentwicklung in unseren Gemeinden liegen mir sehr am Herzen. Daher möchte ich Ihnen aufzeigen, was bisher an aktiver Beteiligung möglich ist.

Gern komme ich mit Ihnen ins Gespräch, um eventuell gemeinsam neue Wege zu beschreiten.

 

Doch zuerst möchte ich Ihnen meinen Dank für Ihren Mut, Ihre Begeisterung und Ihr Engagement in den unterschiedlichen Betätigungsfeldern aussprechen.

 

 

 

Nun zu den derzeitigen Angeboten und Möglichkeiten

 

● Gewerbeverzeichnis

Das Amt Odervorland bietet die Möglichkeit einen Eintrag in das Öffnet internen Link im aktuellen Fenster„amtseigene“ Gewerbeverzeichnis vorzunehmen. Seit dem 01.04.2017 ist dieser Eintrag kostenfrei Leitet Herunterladen der Datei ein(Antrag).

Dieses Gewerbeverzeichnis finden Sie auf unserer Internetseite unter dem Button „Wirtschaft“ - „Gewerbeverzeichnis“.

Nutzen Sie diese Vernetzung.

 

● @See

Die Städte Fürstenwalde und Storkow, die Gemeinde Grünheide und die Ämter Scharmützelsee und Odervorland haben sich zur Marke @see vereint.

In unmittelbarer Nähe zu Berlin finden Sie einen Platz für Familien, aber auch eine moderne Wirtschaftsregion, zahlreiche Möglichkeiten der Entspannung und Vernetzung.

Schauen Sie bei Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.atsee.de vorbei und kommen Sie zu @see mit uns in den Dialog.

 

● Tourismusverband Seenland Oder - Spree e.V.

Das Amt Odervorland ist Mitglied im Öffnet externen Link in neuem Fenster Tourismusverband Seenland Oder – Spree (TOS). Ihre touristischen Eckdaten können beim TOS für die Veröffentlichung bekannt gegeben werden

und sind dann in der Datenbank hinterlegt.

 

● Natur & Kultur

Die Veranstaltung Öffnet internen Link im aktuellen FensterNatur&Kultur wurde durch die Amtsverwaltung, als freiwillige Aufgabe, ins Leben gerufen, um die Pforten von Gewerbetreibenden zu öffnen. Mal hinter die Kulissen schauen war der Grundgedanke.

Nunmehr beteiligen sich seit über 14 Jahren die unterschiedlichsten Akteure und machen den Natur&Kultur – Sonntag zu einem Höhepunkt in unserem Amt.

Das Amt Odervorland wirbt u.a. mit Flyern sowie Plakaten für diese Veranstaltung und lockt tausende Besucher an. Seien Sie mit dabei, öffnen Sie Ihre Pforten und beteiligen Sie sich an dieser wunderbaren Tradition.

 

● Veranstaltungskalender und online Redaktion

Teilen Sie Ihre Darbietungen, Feste, Events mit allen Interessierten. Nutzen Sie die Plattform des Veranstaltungskalenders in unserem Odervorlandkurier und die Möglichkeit

unseren online-Redakteur Herrn Babuliack (medienservice@babuliack.de) zu kontaktieren. Gern werden Ihre Öffnet internen Link im aktuellen FensterVeranstaltungen auf der Internetseite des Amtes Odervorland veröffentlicht.

 

● OWF – Ostbrandenburgische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH

Die regionale Wirtschaft zu fördern, ist das Anliegen und Ziel der Ostbrandenburgischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH - OWF. Die Gesellschaft ist sehr vielseitg aufgestellt und arbeitet beispielsweise intensiv im

Bereich Wirtschaftsansiedlung und Wirtschaftsentwicklung.
Schauen Sie sich das Öffnet externen Link in neuem FensterInternetportal der OWF an und erkunden Sie die Möglichkeiten, was die OWF für Sie tun kann.

● Flyer

Warum soll es nur einen Flyer zum Tag Natur&Kultur geben? Wir sind allgegenwärtig. Der Gedanke ist gereift, dass wir in Kooperation mit Ihnen einen werbewirksamen Flyer gestalten,

der Besucher und Einwohner auf uns neugierig macht und anlockt. Dieser Flyer soll u.a. auf Messen Interessierte in unser Odervorland ziehen. Kommen Sie mit uns ins Gespräch und

entwickeln Sie mit uns gemeinsam eine werbewirksame Broschüre mit Ihren Angeboten. Ich freue mich auf eine lebendige, zukunftsorientierte Zusammenarbeit und verbleibe mit herzlichen Grüßen

 

 

     Marlen Rost
     Amtsdirektorin

 

 

Partnerschaft mit der Samtgemeinde Flotwedel

„Zur Festigung und Vertiefung der schon bestehenden freundschaftlichen Kontakte und schon geknüpften Beziehungen schließen die Samtgemeinde Flotwedel in Wienhausen und das Amt Odervorland folgenden Vertrag über die Partnerschaft und Zusammenarbeit…“ so lauten die ersten Zeilen unserer seit Jahren gelebten Kooperation und nunmehr amtlichen Partnerschaft.

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Foto: Andrea Rode / Helfried H. Pohndorf, Samtgemeindebürgermeister Samtgemeinde Flotwedel und Marlen Rost, Amtsdirektor Amt Odervorland

 

 

Digitaler Fachtag der Fachstelle für Altern und Pflege im Quartier am 28.10.2020

Am 28.10. hatte die Fachstelle für Altern und Pflege im Quartier zu einem digitalen Fachtag eingeladen. Am Vormittag wurden durch die Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz Ursula Nonnemacher alle 18 Projekte gewürdigt, die in diesem Jahr eine Förderung erhielten. Aufgrund der Online-Veranstaltung war nur eine symbolische Übergabe der Urkunden möglich, jedoch haben wir diese zusammen mit dem Foto inzwischen per Post erhalten.
Die Projektträger durften jeweils über die Zielstellungen und den Realisierungsstand berichten und erhielten zugleich die Möglichkeit ihren Dank für die gewährte Förderung der FAPIQ auszusprechen. Zwei der 18 Projekte stammten aus dem Amt Odervorland. Das betraf das Projekt „Ein selbstbestimmtes Leben durch Seniorenbänke“, das dem Ort Briesen (Mark) Fördermittel für den Bau von zwei Rundbänken auf dem Vorplatz von Fleischerei, Post und Friseur bescherte, sowie das Projekt „Jacobsdorfer Dorfgeschichte“, bei dem Jung und Alt gemeinsam an einer Dorfchronik arbeiten. Damit kamen zwei von drei genehmigten Projekten aus dem Landkreis Oder-Spree aus unserem Amtsbereich. Die Seniorenbänke stehen bereits und konnten von den Senioren zur letzten Veranstaltung des Lesecafés eingeweiht werden. Sie sollen vor allem den Senioren die Möglichkeit bieten, bei der Erledigung ihrer alltäglichen Wege, durch eine weitere Möglichkeit Pausen einlegen zu können, lange selbstständig zu bleiben.
Wenn im Frühling das Wetter wieder zu einem Plausch im Freien einlädt, bieten die neuen Rundbänke ausreichend Platz für Alt und Jung und die Bäume bieten einen hervorragenden Schutz vor intensiven Sonnenstrahlen. Die Aktivitäten rund um das Jacobsdorfer Projekt wurde durch die Corona-Pandemie eingeschränkt, deshalb wurde durch die FAPIQ bereits eine Verlängerung zugesagt.

Es war sehr interessant, Informationen über die Vielfalt der Projektideen zu erhalten, durch die ich neue Anregungen für unsere Region sammeln konnte. Da ging es um die Schaffung von Begegnungsorten, Nachbarschaftshilfe, digitale Sprechstunden in einem Projekt zwischen Jung und Alt u.v.m. Gerne trete ich mit Ihnen, sehr geehrte Bürgermeister, Ortsvorsteher, Seniorenvereine oder auch dem Seniorenheim hierzu in den Austausch, zumal der nächste FAPIQ-Förderaufruf noch am selben Tag gestartet wurde. Am Nachmittag konnten sich die 90 Teilnehmer in Gesprächsforen gegenseitig austauschen.

Auch an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an die FAPIQ und den Projektträger Gesundheit Berlin-Brandenburg!

Christiane Förster

 

 

 

Was macht Ihr eigentlich den ganzen Tag in der Verwaltung?

Diese Frage hat bestimmt schon jeder gehört, der in der Öffentlichen Verwaltung tätig ist. Oft wird diese Frage auch noch mit einer spitzen Bemerkung verbunden, die deutlich machen soll, gearbeitet wird wo anders – ihr strapaziert nur den Bürostuhl.
Angesichts solcher Äußerungen könnte man als Betroffener beleidigt sein oder hinterfragen, warum gibt es solche Auffassungen in der Bevölkerung. Ein wesentlicher Grund liegt in der Unkenntnis der Aufgaben der Öffentlichen Verwaltung. Dies hat damit zu tun, dass Öffentliche Verwaltung sich nicht wie Banken oder Versicherungen anbieten müssen und deshalb auch keine Werbung für sich oder ihre Produkte machen. Die Öffentliche Verwaltung, zu der auch die Kommunalverwaltung und damit die Amtsverwaltung gehört, hat eine Monopolstellung. Bürgerinnen und Bürger sind gezwungen, bestimmte Angelegenheiten in ihrer Verwaltung zu klären. Ein weiteres Problem liegt in der Aufgabenstellung. Die Verwaltung muss Gesetze, Verordnungen und Satzungen, die andere beschlossen haben, umsetzen. Dabei entstehen Einschränkungen und Belastungen in der individuellen Freiheit des Einzelnen – keine guten Voraussetzungen für Lob und Anerkennung.
Grundsätzlich gilt jedoch, die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen eingeschränkt und die Interessen der Gemeinschaft betroffen sind. Deutlich wird diese Aussage in fast allen ordnungsrechtlichen Maßnahmen, die das Amt für die ihr angehörenden Gemeinden zu erledigen hat.
Welche Aufgaben sind dies, wird sich jetzt der ein oder andere fragen. Hier die Antworten:
Das Ordnungsamt kümmert sich z.B. um die Erstellung und Aktualisierung des Baumkatasters. In diesem Kataster werden alle Baumarten mit Standort und Alter in der jeweiligen Gemeinde erfasst und mit einer laufenden Nummer versehen. Neben der finanziellen Bewertung der Bäume für die Bilanzen der Gemeinde, Bäume sind Anlagevermögen, ist das Kataster auch Grundlage und Beleg für die durchzuführende regelmäßige Zustandserfassung der Bäume. Ein entsprechender Nachweis ist im Schadensfall, der durch umstürzende Bäume oder abgebrochene Äste entstehen kann, von großer Bedeutung. Weiterhin prüft das Ordnungsamt, ob für einzelne Bäume Schutzmaßnahmen durch Aufstellung von Leitplanken, Entfernung von versiegelten Flächen im Wurzelbereich oder durch Parkverbotsschilder geboten sind.
Im engen Zusammenhang mit der Baumpflege stehen die Überwachungs- und Unterhaltungsmaßnahmen an den vorhandenen öffentlichen Gewässern und den Friedhöfen. Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes führen notwendige Maßnahmen zwar nicht selbst durch, spüren aber die Mängel auf, gehen Hinweisen aus der Bevölkerung nach und sorgen dann für eine zeitnahe Bearbeitung.
Auch die Sauberkeit in den Gemeinden wird vom Ordnungsamt überwacht. Die Tätigkeiten reichen von der Erstellung und Überprüfung der Straßenreinigungssatzung, über die Beseitigung von herrenlosem Müll bis hin zur Organisation eines reibungslosen Winterdienstes.
Die Vergabe von Hausnummern, die Erfassung von Hunden, die Aufnahme von Fundtieren sowie die Schädlingsbekämpfung sind weitere Aufgaben des Ordnungsamtes.
Aktuell steht die Gefahrenabwehr von Tierseuchen und Pandemien ganz oben auf dem Einsatzplan.
Um das gesamte Spektrum der Aufgaben des Ordnungsamtes aufzuzeigen und zu erläutern, reicht der Platz an dieser Stelle nicht aus. Dennoch sollen nachstehende Stichworte den Umfang weiter verdeutlichen.
Das Ordnungsamt kümmert sich um Wildschäden, ist Ansprechpartner für Spielplätze, Straßenbeleuchtung, Brand- und Katastrophenschutz, Sozialbestattungen, Fundsachen, das Vertragsregister, P & R Anlagen einschließlich der Erstellung der Benutzungssatzung und der Abrechnung von Ladesäulen. In das Aufgabengebiet fällt auch  die Überwachung des ruhenden Verkehrs, die Überprüfung von Anliegerpflichten z.B. aus der Straßenreinigungssatzung, die Beschilderung der Straßen und Wege, Verwarn- und Bußgeldverfahren sowie die Plakatierung im öffentlichen Raum und die Sondernutzung von öffentlichen Straßen und Plätzen.
Auch die Anträge für Lagerfeuer, Veranstaltungen, Feuerwerke und Sondererlaubnisse für den Handel werden vom Ordnungsamt bearbeitet.
Wenn Sie Hinweise, die infrastrukturelle Mängel aufzeigen (z.B. defekte Straßenbeleuchtung, Schlaglöcher, demontierte Restbehälter) an die Amtsverwaltung geben möchten, dann nutzen Sie bitte den MAERKER- siehe nebenstehenden Flyer (ab 01.11.2020).
Die Aufgaben des Ordnungsamtes werden von 5 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahrgenommen. Verantwortlich für diesen Bereich ist unser Bau- und Ordnungsamtsleiter Herr Ron Gollin.  

Marlen Rost
Amtsdirektorin

 

 

Feuerwehren und ihre Aufgaben im Amt Odervorland

Wer macht was?
Unter dieser Rubrik stellt das Amt Odervorland zukünftig ihre Aufgaben und die Aufgaben der
einzelnen Gemeinden in regelmäßigen Abständen im „Odervorland Kurier/Falschen Waldemar“ vor.
Die Artikel sollen aufklären, Erreichtes benennen und noch notwendige Maßnahmen aufzeigen. Die
Auswahl der Themen richtet sich nach der Aktualität und den vorliegenden Erkenntnissen.

Entsprechend dieser Vorgaben wird in der heutigen Ausgabe über die Feuerwehren und ihre
Aufgaben im Amt Odervorland berichtet.

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Neubau Feuerwehrgerätehaus in Berkenbrück, Foto von Christin Müller
Autoübergabe MTF und TF,
Foto von Cornelia Link-Adam


Liebe Bürgerinnen und liebe Bürger des Amtes Odervorland,


seit dem 01.01.2019 ist die Gemeinde Steinhöfel dem Amt Odervorland beigetreten. Einige Prozesse haben sich bisher eher unsichtbar vollzogen und andere Änderungen sind sichtbar.

Die Strukturen der einzelnen Fachbereiche wachsen immer mehr zusammen. Die Sitzungen der verschiedenen Gremien konnten aufgrund der Coronapandemie nur eingeschränkt durchgeführt werden. Gleichwohl haben wir die Möglichkeit genutzt, die Mitglieder der Ortsbeiräte, Ausschüsse und Gemeindevertretungen via E-Mail zu informieren. Nach der Sommerpause werden alle Sitzungen, unter Einhaltung der Hygienevorschriften und des Abstandsgebots, wieder stattfinden.

Nunmehr wird und wurde ein weiterer großer Schritt vollzogen. Es wurden Bürocontainer angeschafft, welche an dem Hauptsitz des Amtes Odervorland in Briesen (M) aufgestellt worden sind.

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Neue Fahrzeuge für die Wehren des Amtes

Die Amtsdirektorin Marlen Rost und Bauamtsleiter Ron Gollin übergaben am 28.08 2020 am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr in Heinersdorf ein neues Transportfahrzeug Nissan sowie ein gebrauchtes Mannschaftstransportfahrzeug Mercedes Vito an den stellvertretenden Amtswehrführer Erik Naumann und den Amtsjugendwart Reiner Fuchs sowie an weitere Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr.

Der Nissan Transporter mit 8 Sitzen plus Fahrer ist bei einem Eigenanteil in Höhe von ca. 13.500 € mit 15.000 Euro durch das Land Brandenburg im Rahmen der BKS Nachwuchsgewinnungsrichtlinie des Landes Brandenburg gefördert.
Er soll den 135 Kinder- und Jugendlichen in den Jugendfeuerwehren des Amtes Odervorland für die Fahrt zu Wettkämpfen und sonstigen Veranstaltungen zur Verfügung stehen.

Das andere Fahrzeug, ein Mercedes Vito, ist ein Mannschaftstransportfahrzeug für die 18 Wehren des Amtes, komplett finanziert aus Eigenmitteln in Höhe von ca. 15.000 €. Dieses ist in der Ortswehr Heinersdorf stationiert und dient als Einsatzfahrzeug sowie für Fahrten zu Lehrgängen und ähnlichem.

Foto: Cornelia Link-Adam

Volleyballnachwuchs gesucht!

Jungs, Mädels, ihr seid zwischen 11 und 16 Jahre jung?
Ihr kriegt nen Ball über jedes hohe Netz?
Und ihr seid Teamplayer?
Dann kommt zu uns Volleyball spielen! Wir suchen Verstärkung!

Mittwochs von 18:30 - 20:00 Uhr in der Sporthalle in Pillgram und freitags von 17:30 Uhr - 19:30 Uhr in der Sporthalle in Briesen findet unser Training statt.

Ringo Haugwitz
Trainer KSV Pillgram e.V.
Tel. 0162 7280489 

Machbarkeitsstudie zu einer binationalen Praxisforschungsstelle in der Euroregion PRO EUROPA VIADRINA für Lebensmodelle im Alter im ländlichen Grenzraum

Im Juli 2019 konnte der Fördervertrag der Euroregion PRO EUROPA VIADRINA aus dem Kleinprojektefonds für die Durchführung der o.g. Machbarkeitsstudie unterzeichnet werden. Es folgte die Ausschreibung der Leistung und der Vertragsabschluss mit Dr. Tim Becker vom Institut Denkunternehmung in Daun nach Ablauf der Angebotsfrist. Nach einem Eröffnungsworkshop der deutschen und polnischen Projektpartner zusammen mit Interessierten aus Politik und Wissenschaft sowie sozialen Gremien in Heinersdorf im November 2019, in dem zunächst Ideen gesammelt und Aufgaben auf beide Projektpartner aufgeteilt wurden, erfolgte die weitere Zusammenarbeit über eine gemeinsame Cloud, die zum Austausch sämtlicher Erkenntnisse und Zwischenergebnisse dauerhaft zur Verfügung stand. Darüber hinaus wurde eine Umfrage für die Senioren und deren Angehörige zum Interesse an dieser Praxisforschungsstelle gestartet, deren statistische Auswertung in den Aufbau der binationalen Praxisforschungsstelle einfließen soll.
Für den Abschlussworkshop wurden aufgrund der vorübergehenden Grenzschließung zunächst zwei Termine vorgeschlagen. Nach der Grenzöffnung im Juni sah man schließlich bei Einhaltung der Abstandsregeln in dem geplanten grenzübergreifenden Treffen am 16.07.2020 kein Hindernis mehr. Von der Projektkoordinatorin Frau Huth wurden unzählige Einladungen an den polnischen Projektpartner, Vertreter aus Politik, Wissenschaft, sozialen Einrichtungen, dem Seniorenbeirat Fürstenwalde, Steinhöfel und Lebus, an ortsansässige Senioren, Presse, Rundfunk und Fernsehen versandt. Eine nicht erwartete Absage kam leider eine Woche vor dem Termin vom polnischen Projektpartner, dem von der Universität in Szczeciń leider aufgrund pandemischer Schutzmaßnahmen weiterhin die Einreise nach Brandenburg untersagt wurde. Viele andere geladene Gäste hatten diesen Termin inzwischen fest eingeplant und so blieb nur die Möglichkeit, den polnischen Projektpartner durch Videoschaltung dazu zu holen.
In der Moderation des Workshops hielt Frau Robben von der Hamburger Lawaetz-Stiftung Hamburg fest die Fäden in der Hand und verstand es hervorragend nicht nur die 40 Teilnehmer, sondern auch den polnischen Projektpartner über die Online-Verbindung in die Gesprächsrunde einzubinden. Allem voran ging natürlich die Eröffnung durch die Projektkoordinatorin Frau Huth, der ein Überblick über die von Dr. Tim Becker erarbeitete Machbarkeitsstudie folgte, bevor das Statement von der sozialpädagogischen Fakultät der Universität Szczeciń in Form einer Präsentation mit Erläuterungen übertragen wurde. Sowohl Dr. Tim Becker als auch die Projektgruppe der Universität in Szczecin kamen zu dem Resultat, dass eine Praxisforschungsstelle sinnvoll und machbar ist. Konkrete Hinweise für die Umsetzung werden in der in Kürze fertiggestellten Machbarkeitsstudie von Dr. Becker zu finden sein.
Erste und wichtigste Aufgabe zur Gründung der Praxisforschungsstellen wird die Akquise finanzieller Mittel sein. Als Geschäftsführerin/Leiterin der Praxisforschungsstelle sollte Frau Huth eingesetzt werden, die sich bereits intensiv mit den Inhalten beschäftigt und ein umfassendes Netzwerk aufgebaut hat. Zwei deutsche und zwei polnische Stipendiaten sollen im Rahmen ihrer Praktikas für jeweils ein Jahr durch ein Zusammenleben mit den Menschen vor Ort neue Lebensmodelle schaffen. Unterstützung soll eine Steuerungsgruppe bieten, die sich quartalsweise trifft und der u. a. Vertreter des Landkreises Oder-Spree, des Seniorenbeirates Fürstenwalde und der Seniorengruppe Letschin, eine Vertreterin des Leibnitz-Instituts Erkner und weitere Interessierte angehören. Ihr Interesse an der Mitarbeit in der Steuerungsgruppe haben bereits mehrere Teilnehmer des Workshops bekundet. Für die Steuerungsgruppe sind quartalsweise Treffen geplant.
Die Vorstellung, die Praxisforschungsstelle im Herrenhaus anzusiedeln, wurde begrüßt. Bis zur entsprechenden baulichen Fertigstellung des Herrenhauses kann das Obergeschoss des evangelischen Pfarrhauses genutzt werden, um die Praxisforschungsstelle bereits zum Laufen zu bringen, mit dem Ziel ihr überregional Modellcharakter zu verleihen.
Mit großem Interesse wurde der Abschlussworkshop auch von Presse und Rundfunk verfolgt. Entsprechende Berichte gab es bereits in der MOZ und über Antenne Brandenburg, denen wir ebenfalls für ihr Interesse danken. Ein besonderer Dank geht an die Euroregion PRO EUROPA Viadrina, die durch die finanzielle Unterstützung die Durchführung einer Machbarkeitsstudie ermöglicht haben.

Impressionen vom Workshop

Fotos: Christiane Förster

Umfrage zum Interesse an einer Praxisforschungsstelle für ein angenehmes Altwerden auf dem Land

Wie wir bereits berichtet haben, soll perspektivisch im Herrenhaus in Heinersdorf unter Leitung der Projektgruppe „Leben / Lernen / Wirken – im Alter auf dem Land“ eine binationale Praxisforschungsstelle für Lebensmodelle im Alter im ländlichen Raum entstehen. Die Entwicklung des Altersdurchschnittes in unseren kleinen Ortsteilen zeigt einen dringenden Handlungsbedarf auf. Diesen hat die Projektgruppe „Leben / Lernen / Wirken – im Alter, auf dem Land“ aus Heinersdorf und Umgebung aufgegriffen und in einem Projekt zusammengefasst. Im Zentrum dieses Projektes stehen die älteren Menschen unserer ländlichen Region. In den Studien soll nicht nur an, sondern vor allem mit den älteren Menschen gearbeitet werden.

Liebe Seniorinnen und Senioren, vor allem Ihre Lebensvorstellungen und Ideen sind gefragt, denn Sie sind die Generation, deren Alltag durch dieses Projekt leichter und lebenswerter gestaltet werden soll! Angesprochen werden aber durchaus auch die nachfolgenden Generationen, die nicht nur irgendwann „nachrücken“, sondern den Bedarf und die alltäglichen Probleme Ihrer Lieben sehr gut einschätzen können. Aus diesem Grund wurde von der o.g. Projektgruppe ein Fragebogen entwickelt, durch den Ihr Interesse an der Praxisforschungsstelle, an Ihrem Mitwirkungsinteresse und Ihrem Informationsbedarf ermittelt werden soll. Sie haben die Möglichkeit, Öffnet externen Link in neuem Fensterdiesen Fragebogen hier anonym im Internet oder Leitet Herunterladen der Datei einin Papierform >>> auszufüllen.

Die Fragebögen in Papierform können Sie ausgefüllt z. Hd. von Frau Gersdorf in die Briefkästen des Amtes Odervorland in Briesen oder der Außenstelle Steinhöfel einwerfen.
Bitte nehmen Sie sich zum Ausfüllen des Fragebogens ein paar Minuten Zeit! Sie können mit Ihrer Meinung zu einem angenehmen Lebensabend auf dem Land und zugleich zu einer gelungenen Projektdurchführung beitragen. Die Projektgruppe „Leben / Lernen / Wirken – im Alter, auf dem Land“ ist Ihnen für Ihre Unterstützung sehr dankbar.

Vereinsarbeit und Ehrenamt - wichtige Bausteine in der dörflichen Gemeinschaft

Seit dem 01.01.2019 besteht das Amt Odervorland, durch den Beitritt der Gemeinde Steinhöfel, aus vier amtsangehörigen Gemeinden mit insgesamt 22 Ortsteilen und 10.400 Einwohnern. Ein gutes und funktionierendes dörfliches Gemeinschaftsleben ist sehr wichtig, damit sich alle Generationen im Dorf zu Hause fühlen. In unseren Gemeinden engagieren sich viele Einwohner ehrenamtlich in Vereinen, lnteressengruppen und Gemeinschaften. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für unser aller Gemeinwohl. Herzlichen Dank Ihnen allen.
Die Vereinsarbeit soll zukünftig noch mehr unterstützt werden, um die vorhandenen Reserven besser zu nutzen und zu vernetzen. Ein anspruchsvolles Ziel, das es gilt Schritt für Schritt anzupacken. Der erste Schritt ist die Analyse! Hier auf der Internetseite des Amtes Odervorland www.amt-odervorland.de ist dafür ein Fragebogen bereitgestellt. Weiterhin werden an die Ortsvorsteher Fragebögen verteilt, die diese an die ihnen bekannten Vereine und Interessengruppen weiterleiten werden. Wir bitten um rege Teilnahme an dieser Umfrage, da diese die Grundlage für weitere Maßnahmen ist. Die Beantwortung der Fragebögen kann auf dem Postweg oder elektronisch erfolgen.

Leitet Herunterladen der Datei einFragebogen

M. Rost
Amtsdirektorin

Bundesprogramm „DEMOKRATIE LEBEN!“

Die Partnerschaft für Demokratie unterstützt Projekte und Vorhaben von gemeinnützigen, nichtstaatlichen
Organisationen (Vereine, Stiftungen, Initiativen etc.), die sich in ihrer Arbeit für eine demokratische,
weltoffene und pluralistische Gesellschaft engagieren.

Leitet Herunterladen der Datei einUmfrage Bundesprogramm „DEMOKRATIE LEBEN!“

KWU-Entsorgung / Termine und mehr

 

 

 

Die Termine für die Entsorgung von Papiertonne, Gelbe Säcke, Restabfallbehälter und weitere Informationen (Schadstoff-/Elektroschrottmobil u.s.w.) finden Sie unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.kwu-entsorgung.de!

Angebote der Volkshochschule

 

 

Aktuelles Programm auf der Homepage der VHS Öffnet externen Link in neuem Fenster ist da!!!

 

Aus der Verwaltung: Informationen des Einwohnermeldeamtes

Widerspruch gegen Datenübermittlung
Sie können in folgenden Fällen der Weitergabe Ihrer Daten aus dem Melderegister des Amtes Odervorland widersprechen.

Datenübermittlungssperren
Widerspruch gegen Datenübermittlungen an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften (§ 42 Abs. 3 Bundesmeldegesetz)
Die Meldebehörden übermitteln Daten Familienangehöriger, die nicht derselben oder in keiner öffentlich-rechtlichen Religi­onsgemeinschaft sind, an die öffentlich-rechtlichen Religions­gesellschaften der anderen Familienangehörigen. Familienan­gehörige sind der Ehegatte, minderjährige Kinder und die Eltern minderjähriger Kinder. Der Widerspruch verhindert nicht die Übermittlung von Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechts an die jeweilige öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft.

Widerspruch gegen Datenübermittlungen an das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (36 Abs. 2 Bundesmel­degesetz)
Zum Zweck der Übersendung von Informationsmaterial übermit­teln die Meldebehörden dem Bundesamt für Personalmanage­ment der Bundeswehr jährlich bis 31.03. Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden.

Widerspruch gegen Datenübermittlungen an Parteien, Wähler­gruppen oder Träger von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen (§ 50 Abs. 5 Bundesmeldegesetz)
Die Meldebehörden erteilen auf Anfrage Parteien, Wählergrup­pen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusam­menhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder Abstimmung vorangehenden Monaten Auskunft aus dem Melderegister über die in § 44 Absatz 1 Satz 1 bezeichneten Daten von Gruppen von Wahlberechtigten, soweit für deren Zusammensetzung das Lebensalter bestimmt ist.

Widerspruch gegen Datenübermittlungen an Mandatsträger, Presse und Rundfunk über Alters- und Ehejubiläen (§ 50 Abs. 5 Bundes­meldegesetz)
Die Meldebehörden übermitteln auf Anfrage Mandatsträgern, Presse oder Rundfunk Auskünfte aus dem Meldregister über Alters- und Ehejubiläen. Altersjubiläen sind der 70.,jederfünfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag. Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende Eheju­biläum. Der Widerspruch ist bei allen Meldebehörden, bei denen die betroffene Person gemeldet ist, einzulegen. Der Widerspruch eines Ehegatten wirkt auch für den anderen Ehegatten.

Widerspruch gegen Datenübermittlungen an Adressbuchverlage für die Herausgabe von Adressbüchern (§ 50Abs. 5 Bundesmeldegesetz)
Die Meldebehörden übermitteln auf Anfrage Adressbuchver­lagen Familienname, Vornamen, Doktorgrad und derzeitige Anschrift zu allen Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die übermittelten Daten dürfen nur für die Herausgabe von Adressbüchern (Adressverzeichnisse in Buchform) verwendet werden. Der Widerspruch ist bei allen Meldebehörden, bei denen die betroffene Person gemeldet ist, einzulegen.

Die Widersprüche gegen die genannten Datenübermittlungen werden nur auf Antrag, ohne Begründung, gebührenfrei und unbefristet in das Melderegister eingetragen. Im Falle eines Umzugs in eine andere Gemeinde muss die Datenübermitt­lungssperre neu beantragt werden.

Auskunftssperren
Liegen Tatsachen vor, die die Annahme rechtfertigen, dass Ihnen durch eine Melderegisterauskunft für Sie selbst oder auch für andere Personen (z. B. Angehörige) eine Gefahr für Leben, Gesundheit, persönliche Freiheit oder ähnliche schutzwürdige Interessen erwachsen kann, hat die Meldebehörde auf Antrag oder von Amts wegen eine sog. Gefährdungssperre in das Mel­deregister einzutragen (§ 51 Bundesmeldegesetz).
Deshalb erfordert eine allgemeine Auskunftssperre eine beson­dere Begründung, Glaubhaftmachung (Angabe von Zeugen, Aktenzeichen u.a.) und persönliche Vorsprache. Sie sollten wissen, dass die Meldebehörde die Angaben prüft. Die Gefährdungssper­re wird zunächst auf zwei Jahre befristet. Melderegisterauskünfte sind in dieser Zeit nur nach Anhörung der betroffenen Person zulässig.
Für den Fall, dass nach Ablauf der vorgenannten Frist die Vor­aussetzungen weiterhin vorliegen, ist es an Ihnen, erneut einen Antrag auf Eintragung einer Auskunftssperre zu stellen. Sollten hier verstärkt Anfragen eingehen, dann obliegt es der Meldebe­hörde, die Voraussetzungen erneut zu prüfen.

Sie können eine Auskunftssperre oder Übermittlungssperre online beantragen.
Die Formulare stehen Ihnen auf der Amtsseite, Einwohnermel­deamt zur Verfügung.

Alle Widersprüche gelten nur für die Weitergabe von Daten an Private. Unberührt davon bleiben die Datenübermittlung an Behörden und sonstige öffentliche Stellen.

Rechtsgrundlagen
Bundesmeldegesetz (BGBl. 12013 S. 1084)

Kosten
Alle Auskunfts- und Übermittlungssperren sind gebührenfrei.

Amt Odervorland
Die Amtsdirektorin
Einwohnmeldeamt Bahnhofstraße 3
15518 Briesen (Mark) 033607 897 - 23
E-Mail senden an einwohnermeldeamt(at)amt-odervorland.de

 

 

Vertreter des Amtes Odervorland auf der Ausbildungsbörse Fürstenwalde 2020


Viel berichtet wurde bereits in der Tagespresse über die 13. Regionale Ausbildungsbörse, die auch in diesem Jahr am 24. und 25. Januar in Fürstenwalde stattfand. Zur Eröffnung der zweitägigen Messe durch den Bürgermeister aus Fürstenwalde war alles perfekt. Die Halle platzte durch die Vielzahl von Ständen fast aus allen Nähten. Schließlich präsentierten sich nicht nur Unternehmen aus der Stadt Fürstenwalde, sondern auch der Stadt Storkow, der Gemeinde Grünheide sowie den Ämtern Scharmützelsee und Odervorland, die sich vor einigen Jahren gemeinsam unter der Marke @see zu einer Wirtschaftsregion zusammengeschlossen und bereits durch viele gemeinsame Aktionen auf sich aufmerksam gemacht haben. Hinzu kamen einige Unternehmen aus Frankfurt (Oder), Beeskow, Eisenhüttenstadt oder den dazwischenliegenden ländlichen Regionen, die das Angebot an Ausbildungsplätzen noch erweiterten.

Das Amt Odervorland war natürlich nicht nur am @see-Stand vertreten, sondern unterstütze die Gemeinschaft vom Auf- bis zum Abbau an drei Tagen aktiv. Schließlich haben wir in diesem Jahr selbst zwei duale Studienplätze angeboten, davon einen für den Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ mit Abschluss als Bachelor of Laws und einen für den Studiengang „Verwaltungsinformatik Brandenburg“ mit Abschluss als Bachelor of Science. Um die eigenen Ausbildungs- und Studienerfahrungen an die zukünftigen Studenten weitergeben zu können, haben unsere frisch gebackenen Absolventinnen das Beratungsteam am @see-Stand verstärkt. Sie freuten sich über die Anfragen und gaben mit Begeisterung ihre eigenen Erfahrungen an die interessierten Schüler und Eltern weiter.

Fotos: Christiane Förster

Archiv der Geschichte des OT Jacobsdorf

Es gab bereits in Jacobsdorf viele Versuche, die Geschichte unse­res Dorfes nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Der ehrwürdige Tischlermeister Paul Schubert hat sein Leben dieser Aufgabe gewidmet. Es gibt sogar ein Buch über die Geschichte von Jacobsdorf, eine Ausstellung und viele Materialien und Dokumente.
Ich selbst habe überJahrzehnte ebenfalls Materialien gesammelt. Leider gibt es keinen Ort, diese historischen Dinge zu archivieren. Der Versuch, die Briesener Heimatstube oder das Vorlaubenhaus für dieses spezielle Jacobsdorfer Thema zu sensibilisieren, ist fehl geschlagen.
Dort wäre man lediglich bereit, historische Dinge für die eigene Ausstellung aufzunehmen. Dabei würde die Jacobsdorfer Geschichte nicht berücksichtigt werden.
Die vorhandenen Dinge der Jacobsdorfer Geschichte sind auf verschiedene Orte verteilt.
Ich würde gern dieses Vorhaben für Jacobsdorf ins Leben rufen. Es gibt eine geeignete Lokalität. Die alte Schule in Jacobsdorf, der Raum im Obergeschoss.
Eine Nutzung wäre unabhängig der Verpachtung der Zahnarzt­praxis, eine Möglichkeit, diese Sammlung zu beginnen. Sicher gibt es Jacobsdorfer Bürger, die sich in dieses Vorhaben einbringen würden.

Bitte meldet euch bei mir. Dr. Detlef Gasche, Tel.: 0171 284 79 71
Auch wäre eine andere Lokalität möglich, die dem Sinn des Anliegens entspricht. Jeder Vorschlag wäre ein Schritt, diesen Vorschlag in die Praxis umzusetzen.

Für weitere Informationen und Hinweise bin ich dankbar.
Dr. Detlef Gasche

Machbarkeitsstudie zum Herrenhaus in Heinersdorf

Im Kampf um den Erhalt des Herrenhauses in Heinersdorf wurde in diesem Jahr u.a. ein Projektantrag auf Fördermittel aus dem Kleinprojektefonds in der Euroregion PRO EUROPA VIADRINA für eine Machbarkeitsstudie gestellt: Hier geht es um die Realisierbarkeit künftiger Nutzungsvisionen, die dem demografischen Wandel in ländlichen Regionen gerecht werden sollen. Es wird nach neuen Möglichkeiten für ein Altwerden auf dem Land in einem deutsch-polnischen Erfahrungsaustausch gesucht. Da dieses Problem grenzübergreifend besteht, ist eine gemeinsame Praxisforschungsstelle geplant. Bereits im Vorfeld des Projektantrages konnten Kooperationspartner von der Universität Szczecin gefunden werden. Auf dieser Grundlage gelang es, die Bewilligung von Mitteln unter dem Projekttitel „Machbarkeitsstudie zu einer binationalen Praxisforschungsstelle in der Euroregion PRO EUROPA VIADRINA“ Anfang Juli 2019 zu erhalten. Die Erstellung der Machbarkeitsstudie wurde nach einer Ausschreibung auf der Internetseite des Amtes Odervorland in professionelle Hände gegeben. Dr. Tim Becker vom Institut für Denkunternehmung in der Vulkaneifel erhielt den Zuschlag und übernahm auch die Moderation des ersten Workshops am 28.11.2019. Hierzu trafen sich Teams aus Deutschland und Polen aus wissenschaftlichen, geriatrischen, psychologischen, ökonomischen und politischen Bereichen, die daran interessiert sind, einen gemeinsamen Weg zu finden. Es wurden Ziele angesprochen, Ideen und Aufgaben gesammelt sowie erste Vorstellungen gebündelt. Geplant wurde, innerhalb dieser Machbarkeitsstudie bereits die Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung eines zweckbestimmten Nutzungskonzeptes zu schaffen. Die weitere Kommunikation und Zusammenarbeit soll über eine gemeinsame Internetplattform fortgeführt werden, um im nächsten Workshop vielleicht auf den ersten gemeinsamen Ergebnissen aufbauen zu können.

Fotos: Christiane Förster

Touristische Informationstafeln für die Ortsteile von Steinhöfel

Lang war der Weg von der Idee bis zur endgültigen Komplettierung des Antrages für 13 Infotafeln in den Ortsteilen der Gemeinde Steinhöfel. Doch nun ist für das Jahr 2020 die Realisierung in Sicht.

Durch Standortbesichtigungen im September 2019 mit der zuständigen Mitarbeiterin vom LELF in Fürstenwalde wurden schließlich die letzten Unklarheiten bezüglich des Antrages aus dem Weg geräumt und es dauerte nicht mehr lange bis zur Projektbewilligung. Groß war die Freude als am 2. Oktober 2019 der Zuwendungsbescheid vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) einging, mit dem uns eine Zuwendung für die Förderung der ländlichen Entwicklung im Rahmen von LEADER im Teilbereich E zur Umsetzung von investiven Vorhaben der integrierten ländlichen Entwicklung gemäß GAK-Rahmenplan von mehr als 15.000 Euro im Rahmen der beantragten Ausgaben von knapp 21.000 Euro bewilligt wurde.

Seit 15. Oktober 2019 läuft nun der Durchführungszeitraum und neben der Wahrung der Fristen laufen auch die inhaltlichen Abstimmungen mit den Ortsvorstehern.
Erneute Angebotsabfragen ließen Kostenänderungen erwarten, worauf nochmal ein Änderungsantrag beim LELF gestellt wurde.

Auf der Internetseite des Amtes Odervorland wurde eine Ausschreibung der Leistungen vorgenommen und die Angebotsabgabe der Firmen abgewartet, deren Frist am 05.12.2019 auslief. Nach Auswertung und Gegenüberstellung der angebotenen Leistungen konnte am 9.12.2019 die Vergabe vorgenommen und dem Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung der fristgerechte Beginn der investitionsbezogenen Vorhaben angezeigt werden.

Wir danken allen Anbietern für ihre Beteiligung. Den Zuschlag erhielten die Firmen mit dem wirtschaftlichsten Angebot:

- der Verlag Reinhard Semmler GmbH (Cottbus) für Kartografie, Layout/Druckvorlage und Digitaldruck
- die Möbeltischlerei Christian Schulz (Müllrose) für die Herstellung der Holztafelträger
- die Firma Metall- und Balkonbau Hansmann GmbH (Jacobsdorf) für die Herstellung der Metalltafelträger.

Es soll nun zielstrebig an der Bereitstellung von Textbausteinen und qualitätsgerechten Fotos gearbeitet werden, sowie in enger Zusammenarbeit mit dem Verlag wird die Kartografie den individuellen Wünschen angepasst.

Die Umsetzung des Projektes erfolgt mit Bundes- und Landesmitteln im Rahmen von LEADER gemäß GAK-Rahmenplan.

Der 9. traditionelle deutsch-polnische Sängerwettstreit 2019 in Jacobsdorf war wieder ein eindrucksvoller Abend

Es war Sonnabend der 02. November 2019, 18.00 Uhr. Wie schon seit neun Jahren hatte der Erbkrug seine Türen wieder zum Sängerwettstreit geöffnet. In diesem Jahr wurde eine ganz besondere Sangeskunst von uns erwartet. Das Thema hieß: Musicals! Wie alle meine Sangeskollegen fieberte ich dem Wettstreit entgegen, war aufgeregt und angespannt. Natürlich bangt der eine mehr, der andere weniger, ob sein Beitrag wohl wie daheim geprobt, ablaufen wird. Proben mit der Tontechnik und den Örtlichkeiten waren schon seit Jahren nicht mehr möglich, weil der Saal bereits um 18.00 Uhr, unserer eigentlichen Probezeit, rappelvoll mit Zuschauern war. Doch diesmal war er zu meinem Erstaunen noch halb leer, umfasste nur die Sänger, die selbstverständlich gleich mit Anhang angereist waren. Die Senioren unserer polnischen Partnergemeinde waren ebenfalls pünktlich zu den Proben vor Ort. Auch Teilnehmer und Gäste aus Fürstenwalde und Bad Saarow hatten die Anreise nicht gescheut.
Lt. Plan bewarben sich 11 Beiträge um die Siegertrophäen, drei hatten unsere polnischen Freunde angemeldet, die restlichen acht sollten aus dem LOS und von Überraschungsgästen vorgetragen werden.
Als ich im Saal eintrat, kam mir ein etwas angespannter Organisator entgegen. Detlef Gasche war  bekümmert, dass ein Beitrag krankheitsbedingt abgesagt werden musste. Doch Detlef wäre nicht Detlef, wäre er nicht selbst dafür eingesprungen. Seine zweite Sorge galt den wenigen Zuschauern im Saal! Doch wie von mir vermutet, gab es schon um 19.30 Uhr keinen freien Platz mehr. Weitere Tische und Stühle mussten her, um auch die Bühne zum Zuschauerraum umzugestalten. Selbst auf den Stufen zum Saal nahmen Zuschauer Platz.
Pünktlich 20.00 fiel der Startschuss durch Dr. Gasche. In der Tat ging zwei Stunden lang ein Feuerwerk an deutschen und polnischen Musical-Melodien durch den Saal, so dass das Publikum wieder voll auf seine Kosten kam. Daran hatten unsere Wettbewerbsteilnehmer aus Lubizyn einen großen Anteil. Es war durchaus interessant, wie stimmungsvoll Operettenmelodien mit Folkloremomenten harmonieren. Am meisten beeindruckten der Sieger Paul Purps mit dem Lied aus Anatevka „Wenn ich einmal reich wär“, Wolfgang Riedel mit: „Hei, heute morgen mach ich Hochzeit“ und seinen Zugaben sowie Sandy Schöberle und Tochter aus Fürstenwalde mit ihrem Duett aus dem „Tanz der Vampire“. Das Publikum bedachte diese Beiträge mit frenetischem Applaus. Den konnten ebenso die unglaublich tollen Tänzerinnen unseres Jacobsdorfer Carnevals Vereins mit ihrem Tanz aus dem Musical „Cats“ und unsere großartigen Überraschungsgäste Hansi und Rafaela aus Fürstenwalde mit ihrem Musical-Beitrag verbuchen.
Der schönste Lohn für uns Sängerinnen und Sänger war jedoch unser wunderbares Publikum. Ihr wart das beste Publikum Brandenburgs und Westpolens! Ihr seid so toll mitgegangen, habt uns nicht nur unsere Patzer, die der eine und andere hinlegt hat, verziehen, sondern uns mit Eurem Beifall wieder aufgebaut,  habt damit gesagt: „Kopf hoch, macht weiter!"

Liebe Katarzyna Klonowska, Du warst als Sprachmittlerin einfach Klasse. In Deiner wunderbaren Art zu dolmetschen, hast Du ganz toll dazu beigetragen, dass wir uns, trotz Sprachbarrieren, wie eine große Familie fühlen konnten.
Lieber Dr. Detlef Gasche, Dir und dem Seniorenbeirat des Amtes Odervorland, dessen Vorsitzender Du bist, unseren besonderen Dank. Ohne Dich, den Seniorenbeirat, den Jacobsdorfer Carnevalsverein und Deinen Waldcampverein e.V. gäbe es den Sängerwettstreit überhaupt nicht. Schon gar nicht in dieser originellen Form, mit der stets so knallharten wie auch unterhaltsamen Jury und der beachtlichen Tontechnik, die mit Dir lieber Doktor und Deinem kleinen Arbeitsstab um Dich herum steht und fällt. Jacobsdorf hätte nicht diesen  schönen kulturellen Höhepunkt mit anschließendem Tanz, den die Zuschauer eintrittsfrei erleben dürfen. Wir „Laienkünstlerinnen und –künstler“ hätten diese Gelegenheit Freude bereiten zu dürfen nicht und könnten so die liebevoll gestalteten drei Siegertrophäen bzw. die Trophäen der Sieger der Herzen nicht erringen. Danke Euch allen! So bleibt mir nur der Wunsch: Bleibt gesund und bleibt zusammen! Auf eine erlebnisreiche 10. Folge des Sängerwettstreites in 2020 unter dem Motto „ Die größten deutschen Hits“!
Großer Dank geht natürlich auch an die Gemeinde Jacobsdorf, das Amt Odervorland und die Euroregion, die dieses Projekt, aus dem Kleinprojektefonds förderten.

Uwe Loeschnewsky „Die Feldlerche“

Fotos: Christiane Förster

Willkommen - Witam

Herzlichkeit - Küsschen hier - Küsschen da! Inzwischen eine selbstverständliche Begrüßung unter den polnischen und deutschen Senioren. Man kennt sich, Freundschaften sind entstanden und die gegenseitigen Einladungen sind ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens der Partnergemeinden Gmina Lubiszyn und Amt Odervorland.
Diesmal folgten unsere polnischen Partner unserer Einladung nach Fürstenwalde/Spree. Wir erwarteten sie im dortigen Museum am Domplatz. Katarina Klonowsky, eine Dolmetscherin, sorgte, wie immer, für die gute polnisch-deutsche Verständigung. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Seniorenbeiratsvorsitzenden Detlef Gasche, im Beisein unserer Amtsdirektorin Marlen Rost, folgte die gemischte Gruppe gut gelaunt und voller Neugier dem geführten Rundgang durch das Museum. Wir durften kurzweilig 10.000 Jahre Erd- Ur- und Stadtgeschichte erleben. Fürstenwalde stellt sich uns als Bischofsstadt, Grenzstadt und Handelsstadt dar. Sie beherbergt heute nicht nur verschiedene Industriezweige, sondern auch eine Vielzahl von Schulen und sozialen Einrichtungen. Aber eines ließ uns besonders erstaunen. Japanisches Bier hat seinen Ursprung in Fürstenwalde. Wer hätte das gedacht? Mit viel Gesprächsstoff im Gepäck fuhren wir zum „Haus am Spreebogen“, denn die Spreeluft macht hungrig. Vom Restaurant bot sich uns ein wundervoller Blick auf die Spree, eingebettet von Wald und Wiese. Schade, an diesem Tag regnete es ununterbrochen. Aber wir hatten Sonne im Herzen. Gastgeschenke wurden ausgetauscht. Es ist gar nicht so einfach immer wieder eine gute ansprechende Idee dafür zu entwickeln. Auf jeden Fall war die Freude auf beiden Seiten groß. Und dann wollten wir es genau wissen: Fürstenwalde-Domstadt mit Brautradition seit 1451? Ein Besuch der Fürstenwalder Rathausbrauerei klärte uns auf. Die jahrhundertealte Brautradition der Stadt an der Spree lebt seit einigen Jahren wieder auf. Voller Atmosphäre präsentiert sich der historische Gewölbekeller des alten Rathauses und empfing uns mit einem kleinen Bierseminar. Der Brauer stellte uns die Spezialität „Roggenbier“, das Craftbeer „Krüger Kersten“, ein vollmundiges Pils und das frische spritzige „Rathausbräu“, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, vor. Krüger Kersten, der legendäre Schankwirt, dem 1516 sein Leben wegen des Fürstenwalder Bräus genommen wurde, begrüßte uns in Gestalt des Entertainers Beppo Küster auf dem Großmonitor und erzählte die ganze Geschichte. Die gläserne Schaubrauerei mit den glänzenden Kupferkesseln beeindruckte die staunenden Besucher sehr. Gern hätten wir noch in dem gemütlichen Gewölbekeller bei frischgezapftem Bier, köstlichen Schmalzbroten und Gürkchen verweilt. Do widzenia - Auf Wiedersehen! Ein herzliches Dankeschön dem Amt Odervorland für die Unterstützung sowie allen Organisatoren, insbesondere Susann Boeck und Annett Spillmann.


Im Namen der Teilnehmer Sigrid M. Schulz

Wichtige Informationen des Gewerbeamtes!

Aus gegebenem Anlass möchte ich alle Veranstalter von Dorf- und Kinderfesten, Ernte- und Kartoffelfesten, Oldtimertreffen, Kürbis- und Halloweenfesten sowie ähnlichen Veranstaltungen über das bestehende Brandenburgische Gaststättengesetz (BbgGastG) informieren.

Wer anlassbezogen vorübergehend ein Gaststättengewerbe betreiben will,

muss eine Anzeige eines vorübergehenden Gaststättengewerbes – (Gagev), zwei Wochen vor Beginn des Betriebes (Poststempel) der für den betreffenden Ort zuständigen Behörde (Gewerbeamt im Amt Odervorland, Bahnhofstr. 3, 15518 Briesen (Mark) oder in der Außenstelle 15518 Steinhöfel, Demnitzer Straße 7) schriftlich anzeigen. Im § 2 ist die Anzeigepflicht und Anzeigefrist geregelt. Die Behörde bescheinigt dann den Empfang der Anzeige. Auch wer nur Grillwurst oder Kuchen anbietet, muss ein vorübergehendes Gaststättengewerbe anmelden. Dies gilt nicht, wenn der Betreiber selbst ein Gaststättenbetrieb oder dies in einem Reisegewerbe betreibt. Deshalb sind alle Vereine, private Personen oder auch beauftragte Veranstaltungsagenturen verpflichtet, die jährlichen Veranstaltungen, die in den Ortsteilen stattfinden, beim Gewerbeamt anzuzeigen. Für die vorübergehende Gaststättenerlaubnis wird nach der Verordnung über die Verwaltungsgebühren im Geschäftsbereich des Ministers für Wirtschaft und Energie eine Gebühr in Höhe von 28,00 Euro erhoben. Ein Antrag auf Befreiung von der Gebühr kann gestellt werden. Hierzu muss eine Bescheinigung über die Gemeinnützigkeit des Vereins mit vorgelegt werden.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch darauf aufmerksam machen, dass Märkte und auch Trödel- und Flohmärkte genehmigungspflichtig sind. Diese sind auch beim Gewerbeamt anzumelden.
Ich bitte alle Veranstalter, dies in Ihrer Planung für 2020 zu beachten. Nicht angemeldete Veranstaltungen werden als Ordnungswidrigkeit geahndet. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu fünftausend Euro geahndet werden.
Sollten Sie Fragen haben, so können Sie sich bei Ihrem zuständigen Gewerbeamt gern informieren.

Cornelia Wolf, Gewerbeamt

Mitmacher*innen und weitere Ideen werden gesucht!

Im Januar 2017 hieß es das erste Mal „Briesener für Briesen"! Viele Impulse haben wir gegeben, um das Leben in Briesen (Mark) zu bereichern. Einige wenige Briesener  sind im Ehrenamt sehr engagiert. Über zwei Jahre hat die Briesener KulturGemeinschaft mit sehr viel Herzblut einen hohen persönlichen Aufwand betrieben um Höhepunkte und Events aus dem Nichts zu zaubern sowie ein Miteinander in unserer Gemeinde anzustoßen. Das Lesesafé und das Quatsch-Café sind inzwischen fester monatlicher Bestandteil der Veranstaltungen im Gemeinde- und Vereinshaus.

Sie müssen wissen, dass auch Sie mitmachen oder teilhaben können! Die Aufgaben sind vielfältig und tatkräftige Mitstreiter sind gewünscht. Wenn nicht wir das Leben in Briesen in die Hand nehmen, wer dann? Wir haben Ideen, legen Sie Ihre Ideen dazu. Wir organisieren und veranstalten gemeinsam.
Aber es ist auch Ihr Interesse an unserem Tun, der Besuch unserer Veranstaltungen, was uns motiviert und weitermachen lässt. Eine gelungene Veranstaltung, fröhliche Gesichter und ein Dankeschön sind der schönste Lohn für die Macher.

Machen Sie mit. Schreiben Sie mir Ideen auf, Vorstellungen, Wünsche, Themen und warum unsere Einladungen Sie bis jetzt noch nicht erreicht haben.

Was gefällt Ihnen nicht, was sollten wir ändern - wann und wie erreichen wir auch Sie?

Briefkasten Hüttenstraße 37 in Briesen (Mark)

Vielleicht gibt es Interesse sich einmal in eigener Sache als "Der besondere Gast" im Quatsch-Café zu präsentieren? Bitte melden: 033607129912
Ich freue mich auf viele Antworten zu meinen Fragen! Wir sind Briesen! Alles Gute Sigrid M. Schulz

Versteigerung zugunsten der kommunalen Kitas im Amt Odervorland

Mit verschiedenen Aktionen wartete auch in diesem Jahr das nunmehr zum 7. Mal stattfindende Sommerfest der Region @see auf. Zu diesem Fest treffen sich alljährlich Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Im Rahmen der Veranstaltung fand eine amerikanische Versteigerung zugunsten gemeinnütziger Zwecke statt. Versteigerungsobjekt war ein handgefertigtes Schachbrett, das vom Amt Odervorland von der Firma Rohne Holzbildner/Intarsien gekauft wurde. Zum Schachbrett gehörten ebenfalls von Hand gefertigte Zinnfiguren eines weiteren Herstellers, die Preußen und Bayern darstellen. Ersteigert wurde dieses einzigartige Kunstobjekt von Frau Hansmann/Metall- und Balkonbau Hansmann GmbH. Durch die Versteigerung konnte ein Erlös von 1.100,00 Euro erzielt werden, der vier kommunalen Kitas unserer Gemeinden zugutekommt. Glücklich zeigten sich die Kinder und Erzieher als ihnen die Amtsdirektorin Frau Rost einen Scheck über jeweils 275,00 Euro überreichte. Leiterinnen, Erzieher und Kinder der Kitas „Glücksbärchen in Beerfelde“, „Löwenzahn“ in Berkenbrück, „Zwergenstübchen“ in Falkenberg sowie „Die pfiffigen Kobolde“ in Heinersdorf überlegen nun gemeinsam, wofür sie die Spende einlösen.

Fotos: Ines Leischner

Existenzgründerpreis für junge Unternehmen

Sehr geehrte Jungunternehmer!

Auch in diesem Jahr wird wieder ein Existenzgründerpreis für junge Unternehmen vergeben.


Haben Sie Ihr Unternehmen in den Jahren 2016 bis 2018 gegründet bzw. in dieser Zeit die Nachfolge für ein bestehendes Unternehmen übernommen?
Dann möchten wir Sie ermutigen, sich um den Existenzgründerpreis 2019 zu bewerben! Diese Möglichkeit gibt es noch bis zum 31. Juli 2019. Voraussetzung ist, dass Sie Ihr Unternehmen im Haupterwerb führen. Alle Bewerber werden in der Presse vorgestellt.

Die weiteren Informationen zu den Bewerbungsbedingungen finden Sie unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.existenzgruender-oderland.de

Gerne leiten wir Ihnen diese auf Anfrage auch per E-Mail weiter. Nur wenige Angaben über Ihr Unternehmen und eine zwei- bis dreiseitige Darstellung Ihres Werdeganges könnten Sie zum nächsten Preisträger machen.

Ihr Amt Odervorland

Pressemitteilung Amt Odervorland

Die Gemeinde Steinhöfel – bisher eigenständige Gemeinde – ist seit dem 01.01.2019 dem Amt Odervorland beigetreten.
Mithin verwaltet das Amt Odervorland vier Gemeinden mit gut 10.000 Einwohnern, 22 Ortsteilen, 18 Freiwillige Feuerwehren, 8 Kitas, 2 Grundschulen. Dieser Zusammenschluss erfolgte auf freiwilliger Basis und nach dem Beitritt der Gemeinde Niederer Fläming zum Amt Dahme (Mark) zum zweiten Mal im Land Brandenburg.
In der Überzeugung mit der Institution des Amtes ein bewährtes Modell der Gestaltung kommunaler Selbstverwaltung von Gemeinden im ländlichen Raum zu haben, getragen von dem Willen, die Leistungskraft der in den letzten 26 Jahren entstandenen, bürgernahen Amtsverwaltung zu erhalten und zu stärken, im Hinblick auf die demografischen Herausforderungen eine intensive Beteiligung der Bürger an der Beschlussfassung in den amtsangehörigen Gemeinden weiterhin zu ermöglichen, unter Beibehaltung und Wahrung der Rechte und Pflichten, insbesondere der Organisationshoheit, der amtsangehörigen Gemeinden und in dem Bestreben, die Zukunftsfähigkeit und Effizienz der Amtsverwaltung langfristig zu sichern und die Verwaltungskraft zu steigern.

Das Ministerium für Inneres und Kommunales hat dieser öffentlich-rechtlichen Vereinbarung ihre Genehmigung und Zustimmung erteilt.

Der Innenminister Herr Karl-Heinz Schröter hat in einem feierlichen Rahmen am 02. April 2019 um 17.00 Uhr im Schloss Steinhöfel in 15518 Steinhöfel, Am Schlossweg 4, die Einmalkostenpauschale in Höhe von 500.000 € überreicht.

Hortneubau in Briesen (M)

Am 11. Februar bezogen Kinder und Erzieher den neuen Hort in Briesen (M). Eine Fläche von 620 Quadratmeter bietet der große Hort-Neubau, genügend Raum für 100 Kinder. Großräumig, lichtdurchflutet und in den Farben Weiß, Lindgrün und Orange, eine richtige Wohlfühloase. Von einem großflächigen Flur geht es in die vielen kindgerechten Räume, welche zu den unterschiedlichsten Tätigkeiten einladen. Ob im Spiel-, Kreativ-, Werk-, Musik- & Tanz-, Lern- oder Computerraum, hier können sich die Kinder sinnvoll betätigen. Und wer eine Pause benötigt, kann sich in den Ruheraum zurückziehen. Speisen werden geliefert und in der modern ausgestatteten Küche können kleinere Back- und Kochprojekte durchgeführt werden. Sanitärräume mit kindgerechter Behindertentoilette, Büro, eine Garderobe und nicht zu vergessen, ein wunderschöner Außenbereich sorgen für einen angenehmen Hortaufenthalt.

Die neue Amtswehrführung für die kommenden vier Jahre

Amtswehrführer bleibt Carsten Witkowski. Ihm zur Seite werden mit dem 1. Hauptbrandmeister André Bülow und dem Hauptbrandmeister Eric Naumann zwei Stellvertreter aus dem Bereich Steinhöfel stehen und mit dem 1. Hauptbrandmeister Marcel Prügel und Oberbrandmeister Marcel Erben zwei aus dem Bereich Odervorland.

Foto Henry Babuliack: Amtsausschussvorsitzender Jörg Bredow, Kreisbrandmeister Klaus-Peter Schulz, André Bühlow, Eric Naumann, Marcel Erben, Carsten Witkowski und Marcel Prügel, Amtsdirektorin Marlen Rost (v.l.).

Übergabe der Zuwendungsbescheide für den Neubau der Feuerwehrgerätehäuser in Biegen und Berkenbrück

Der Brand- und Katastrophenschutz ist eine Pflichtaufgabe jeder Kommune. Ohne den Einsatz unserer zahlreichen ehrenamtlichen Feuerwehrkameraden wäre diese Aufgabe nicht zu meistern. Wir wissen, dass in der heutigen Zeit die aktiven Kameraden nicht nur zum Löschen von Bränden ausrücken, sondern viele Einsätze im Bereich der technischen Hilfeleistung realisieren.
Unseren Dank möchten wir nicht nur verbal ausdrücken, sondern durch entsprechende Investitionen unterstreichen.
Im Amt Odervorland werden im Jahr 2019 drei neue Feuerwehrgerätehäuser gebaut. Der Zuwendungsbescheid für Buchholz wurde bereits im Jahr 2018 durch die Staatssekretärin Frau Katrin Lange an die Kameraden übergeben. Am 11.01.2019 machte sich unser Innenminister Karl-Heinz Schröter auf den Weg nach Biegen/Briesen (Mark). Er übergab zwei Fördermittelbescheide für den Neubau der Feuerwehrgerätehäuser in Biegen und Berkenbrück. Die Fertigstellung der Buchholzer Wehr soll bereits im 1. Halbjahr 2019 erfolgen. Die Neubauten der Wehren in Biegen und Berkenbrück sollen zum 31.12.2019 baufertig sein.
Durch den Zusammenschluss mit der Gemeinde Steinhöfel, haben wir nunmehr über 300 aktive Kameraden in unserem Amtsbereich.
Nach erfolgtem Anhörungsverfahren wird die neue Amtswehrführung am 11.02.2019 im Amtsausschuss bestellt.
Ich wünsche allen Kameraden: Eine hilfreiche und kollegiale Zusammenarbeit, viel Spaß bei Ihrem besonderen Ehrenamt und kommen Sie immer gesund wieder nach Hause!

Gut Wehr!

Marlen Rost
Amtsdirektorin



Foto: Henry Babuliack

1. Botschaftertreffen @see

Am 22. November 2018 kamen erstmals die Botschafter für die Region @see zu einem informellen Treffen zusammen.  Elf Botschafter folgten der Einladung zum Kennenlernen und zum ersten Vernetzen.  Ziel der Botschafterarbeit ist die Vermarktung der Region @see mittels ihrer positiven Beispiele  und Kontakte. „Beim Treffen hat sich die Vielfalt unserer Region durch die Botschafter wunderbar gezeigt. Es kommen Akteure aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammen – das ist spannend und kann ganz neue Impulse geben.“, sagt Nadine Gebauer, Ansprechpartnerin der Region.
Auch konnten drei neue Botschafter in den Reihen willkommen geheißen werden. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Regionalverband der Johanniter-Unfall-Hilfe, TeamImpuls aus Bad Saarow und Doletzky Formdraht e. K. aus Fürstenwalde. Alle drei bereichern die Runde, jeder auf eine andere Weise “, so Gebauer. TeamImpuls wird beispielsweise bei den Veranstaltungen, die sie für Unternehmen aller Größenordnungen organisieren, auf den Standort aufmerksam machen, ganz abgesehen von den über 10.000 Besuchern die den Kletterwald jährlich besuchen. Die Johanniter können die Region mit ihren vielfältigen Verbindungen und weitreichenden Kontakten unterstützen und Doletzky Formdraht steht wie kein anderes Wirtschaftsunternehmen für Inklusion – 30% der Belegschaft sind Menschen mit Behinderungen.
„Uns hat vor allem die Offenheit und positive Einstellung zur Region und zum Regionalmarketing gefreut – wir sind voller Tatkraft für die kommenden Jahre und überzeugt, dass wir mit der Unterstützung der Botschafter einiges erreichen werden.“, so das Fazit der Organisatoren.
Das nächste Treffen der Botschafter ist bereits für März avisiert, dann soll es vorrausichtlich um Visionen und Ideen der Botschafter für die Region und das Regionalmarketing gehen, aber auch neue Botschafter werden ein Thema sein. Die nächsten Gespräche mit interessierten Akteuren werden bereits geplant.
 
    

Medien zur Berufs- und Studienorientierung in der Briesener Bibliothek

 

Es ist vollbracht - alle @see Gemeinden und der Bücherbus des Landkreis Oder-Spree sind neben der Stadtbibliothek in Fürstenwalde mit Medien zur Berufs- und Studienorientierung ausgestattet worden.

Somit sind auch in der Öffnet internen Link im aktuellen FensterBibliothek in Briesen (M) aktuelle Medien zur Berufs- und Studienorientierung für Schüler, Eltern, Ausbilder, Geflüchtete und Lehrkräfte zu erhalten.

Information für alle Inhaber eines Nutzungsvertrages für die Sporthalle in Briesen (Mark) Frankfurter Straße 74

Liebe Vereine und Nutzungsberechtigte,

auf der öffentlichen Amtsausschusssitzung am 24.09.2018 wurde die Satzung über die Benutzung der Sporthalle des Amtes Oder­vorland an der Grund- und Oberschule in Briesen (Mark), Frank­furter Straße 74 neu beschlossen.
Gleichzeitig tritt die Fassung vom 20.03.1995 mit den Änderun­gen vom 09.06.1997 und 28.11.2005 außer Kraft.
Somit verlieren alle aktiven und inaktiven Verträge über die Benutzung der Sporthalle zum 31.12.2018 ihre Gültigkeit. Interessierte für Dauernutzung und Nutzer für Veranstaltungen der Sporthalle finden Öffnet externen Link in neuem Fensterformgebundene Anträge auf der Home­page des Amtes Odervorland.

 

gez. Rost, Amtsdirektorin

Richtfest / Hortneubau in Briesen (M)

Fotos: Henry Babuliack

Den Richtspruch mit Sekt und den Nageleinschlag in luftiger Höhe übernahmen Maik Wagener von der gleichnamigen Zimmerei-Firma und Odervorlands Amtsdirektorin Marlen Rost. Ab Oktober 2018 werden hier 95 Kinder der drei Gemeinden des Amtes Odervorland betreut.

Richtfest Neubau Hort in Briesen (Mark)
„Die Kinder sind unsere Zukunft“, wie oft hören wir diesen Ausruf? Die Gemeinde Briesen (Mark) hat sich – in Kooperation mit den Gemeinden Jacobsdorf und Berkenbrück –für Taten entschieden, um den Kindern aller Ortsteile den rechtlich zugesicherten Betreuungsanspruch zu gewährleisten, musste aus Kapazitätsgründen ein neues Gebäude her. Erfreulich war und ist die Entscheidung der LAG Oderland e.V. (Die Lokale Aktionsgruppe Oderland e.V.) dieses Projekt zu fördern. Durch GAK – Mittel (Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes), welche sich aus Bundes- und Landesmittel zusammensetzen, wird der Neubau mit 75 % gefördert.
„Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“ Dieser Vers umschreibt das Bauprojekt. Viele kleine Leute werden sich wohl fühlen in einem extra geschaffenen und auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Hort. Alle Orte unseres Amtes Odervorland haben sich beispielgebend beteiligt. Viele Dinge waren und sind notwendig, angefangen von der Idee,
Planung, Beantragung, Umsetzung und dem Einzug. Allen Beteiligten sei hier bereits herzlich gedankt. Nun warten wir mit Spannung auf den geplanten Einzug im Herbst 2018.

Marlen Rost
Amtsdirektorin, Amt Odervorland

Botschafter der Region @see Oktober 2018

Foto: Nadine Gebauer, v. l. Marlen Rost, Konrad Scheffler, Kerstin Hansmann, Tomas Grzimek


Bei bestem Wetter konnten wir heute in Sieversdorf, auf dem gemeinsamen Gelände von Golem und Scheffler, die drei neuen Botschafter der Region @see im Netzwerk begrüßen. Die Amtsdirektorin des Amtes Odervorland, Marlen Rost, überreichte dem Geschäftsführer der Orgelwerkstatt Christian Scheffler GmbH, Konrad Scheffler, der Geschäftsführerin der Metall- und Balkonbau Hansmann GmbH, Kerstin Hansmann, sowie dem Geschäftsführer der Golem Kunst- und Baukeramik GmbH, Tomas Grzimek, offiziell je eine Botschaftertafel anlässlich ihrer Ernennung.
Wir freuen uns sehr, dass unser Netzwerk um diese spannenden Partner erweitert werden konnte und sind gespannt auf die Zusammenarbeit und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben.

Botschafter der Region @see April 2018

Foto: Nadine Gebauer, v. l. Uwe Großer, Marlen Rost, Benedikt Bösel

Die Amtsdirektorin des Amts Odervorland Marlen Rost hat den Geschäftsführenden Gesellschafter des Schlossgutes Alt Madlitz Benedikt Bösel sowie den Hoteldirektor des Gutes Klostermühle Uwe Großer stellvertretend für die Unternehmen zu Botschaftern der Region @see ernannt.

Was bringt das? Im Gut Klostermühle kann @see zum Beispiel die vielfältigen Möglichkeiten der Region, die über Ruhe und Erholung hinausgehen, vorstellen. Mit Infomaterialien, wie der Standortbroschüre oder dem Standortfilm wird hier das Potenzial des Wirtschaftsstandortes gezeigt werden. Andererseits kann die Region dem Hotel bei der Fachkräftesicherung zur Seite stehen. Das Schlossgut Alt Madlitz wird durch seine weite Vernetzung auf unterschiedlichsten Wegen Werbung für @see und die Wirtschaft vor Ort machen können. „Beide Botschafter verkörpern den für die Region unersetzlichen Standortfaktor der natürlichen, ruhebringenden Umgebung“, sagt Nadine Gebauer, die Ansprechpartnerin der Region „und nutzen ihn als Grundlage für ihren Erfolg.“

 

 

Freiwillige Feuerwehr Sieversdorf!

Sieversdorf ist ein sehr schönes Dorf am Rande des Amtes Odervorland. Es liegt an der Kreisgrenze vom Landkreis Oder-Spree. Die Freiwillige Feuerwehr ist der Mittelpunkt im Ort. Viele Aktivitäten führt sie dort durch. Egal ob Neujahrsempfang, Osterfeuer, Hexenfeuer oder Dorffest. Die Kameraden sind immer mit guter Laune vor Ort. Gegründet wurde die Wehr um 1910. Das erste Gerätehaus wurde 1913 erbaut. Albert Elstner war erster Wehrleiter in Sieversdorf. Heute leitet die kleine Wehr der Kamerad Maik Hepke. Zwölf Mitglieder halten aktuell die Wehr zusammen. Ein Kamerad wurde 2017 von der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernommen. Kinder, die in die Feuerwehr Sieversdorf eintreten möchten, gehen als erstes in die Jugendfeuerwehr. Da Sieversdorf keine Jugendwehr hat, werden sie bis zum Grundlehrgang übergangsweise in der Nachbarfeuerwehr, der Jugendfeuerwehr Jacobsdorf, geschult. Dort lernen sie Teamgeist, Kameradschaft und natürlich viel Spiel und Spaß kennen, aber auch feuerwehrtechnisches Wissen, um den Grundlehrgang erfolgreich zu bestehen. Drei Kameraden können die Sieversdorfer in der Alters- und Ehrenabteilung verzeichnen. Seit 2012 können sich die Kameraden über das neue Gerätehaus freuen. Nicht nur das, sondern auch über ein neues Einsatzfahrzeug (TSF-W) das ein Jahr später 2013 in die Wache kam. Die Feuerwehr Sieversdorf arbeitet eng zusammen mit der Nachbarwehr aus Jacobsdorf. Ganz groß zusammen aber mit der Jugendfeuerwehr Jacobsdorf. Hier unterstützt die Sieversdorfer Wehr die Jungkameraden bei Ausbildungen, 24-Stunden-Diensten, Camps oder auch bei Spiel und Spaß.
Die Sieversdorfer Wehr ist immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Egal ob jung und alt. Besucht die Kameraden einfach bei der nächsten Ausbildung oder meldet Euch beim Wehrführer Maik Hepke.

Jeder ist willkommen.


Ricardo Pfennig, Maik Hepke

Information zur Hausnummernvergabe

Hausnummern dienen der Auffindbarkeit der Adressen für ihre Besucher und Kunden, insbesondere stellen sie aber eine Orientierungshilfe für Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr, Post und Lieferservice dar.

Sie tragen damit zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Amt Odervorland bei. Jedes zur selbständigen Nutzung bestimmte Gebäude ist deshalb mit einer Hausnummer zu versehen.
Sie werden auf Antrag für bestehende und neue Gebäude amtlich festgesetzt und vergeben.
Der Grundstückseigentümer ist verpflichtet, die von der Amtsverwaltung zugewiesene Hausnummer unmittelbar neben dem Haupteingang deutlich sichtbar anzubringen. Liegt der Haupteingang nicht an der Straßenseite,

ist die Hausnummer an der zur Straße gelegenen Hauswand anzubringen.
Näheres über die Gestaltung, Anbringung der Nummernschilder, Pflichten des Eigentümers beschreibt die unten angegebene ordnungsbehördliche Verordnung.
Um Neubauten in eine bestehende Hausnummernfolge integrieren zu können, kann es erforderlich werden, bestehende Hausnummern zu ändern.

Die Kontrolle, ob eine Hausnummer durch den Eigentümer des Grundstücks/Hauses angebracht wurde, obliegt der Ordnungsbehörde.

Die örtliche Hausnummernbeschilderung wird bei Beanstandungen überprüft. Der/die Grundstückseigentümer/in wird danach aufgefordert, für eine vom Verkehrsraum aus sichtbare Hausnummer zu sorgen.

 

Unterlagen
Antragsberechtigt ist der Grundstückseigentümer oder dessen Bevollmächtigter.
Bitte beachten Sie, dass sich die Zuweisung eines Grundstücks zu einer Straße nach der Lage der (Haupt-) Zufahrt richtet.
In der Amtsverwaltung erhalten Sie das entsprechende Antragsformular.

Dieses finden Sie auch auf der Homepage Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.amt-odervorland.de - Bürgerservice - Formulare.

 

Gebühren
Für die Hausnummernvergabe oder -änderung werden keine Verwaltungsgebühren erhoben.

 

Rechtsgrundlage
- § 126 Abs. 3 Baugesetzbuch
- § 9 Ordnungsbehördliche Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung des Amtes Odervorland

 

Ihr Ordnungsamt



Briesener Heimatstube sucht Zeugnisse unserer Geschichte

Um unsere Sammlung ständig zu erweitern und zu vervollständigen, um zu verhindern, dass historische Dokumente, Fotos und Gegenstände verschwinden bitten die Ortschronisten um Ihre Mithilfe!

WIR SUCHEN aus Haushaltsauflösungen und Nachlässen:


- Zeitungen und Zeitschriften (vor 1960)
- historische Bücher (keine Romane) und Sammlungen hist. Fotos, Fotoalben, Fotoplatten, lokale Fotos, Feldpostbriefe, Zeitdokumente, Tagebücher
- regionale Dokumente, Urkunden und Ansichten
- Postkarten (auch DDR vor 1960), Münzen und historische Zahlungsmittel
- Werbeschilder, Firmenunterlagen, alte Büroartikel
- hist. Hausrat, Lampen, Bilder, alten Trödel und Wäsche, Orden, Abzeichen, Ausweise, Vereinspokale und Fahnen, alte Uniformen und militärische Kleinexponate
- alte Kleidung und Schuhwerk, Kinderkleidung (vor 1950), historische Geräte und Techniken, Spielzeug (vor 1950)
- Dosen, Gläser, Flaschen, Schilder,Tüten, u.s.w. aus alten Geschäf­ten, Apotheken und Gasthäusern

 

Aus Platzgründen keine großen Möbel, Geräte und Maschinen.

Für die Heimatstube in Briesen (M)
Tel.: 033607 - 59819

Gartenabfälle gehören nicht in den Wald!


Helfen Sie mit, dass der Wald in seiner Schönheit ein Naturerlebnis bleibt.


Frühjahr 2017: Jeder findet es unmöglich, wenn in den Wäldern Baustellenreste, Haushaltsgeräte, Autoreifen, chemische Substanzen in zum Teil undichten Gefäßen bis hin zu ganzen Wohnungseinrichtungen illegal in unseren Wäldern entsorgt werden. Aber auch Grünschnitt, Gras, Laub aus dem Garten sowie Zimmerpflanzen und Küchenabfälle sind Abfall und dürfen nicht im Wald, in der freien Natur oder auf Grünflächen entsorgt werden.
Viele Bürger nehmen an, dass die Natur dadurch keinen Schaden nimmt, da es sich ja eh um pflanzliches Material handelt, welches dann verrottet. Was banal klingt ist jedoch kein Kavaliersdelikt. Diese Art der Entsorgung ist illegal. Jeder, der seine Gartenabfälle im Wald oder in der freien Landschaft entsorgt, verstößt gleich gegen mehrere Gesetze (Abfallrecht, Forstrecht). Er begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Das Waldgesetz des Landes Brandenburg sieht für diese Ordnungswidrigkeit oder deren Versuch eine Geldbuße bis 20.000 Euro vor.

Das Verbrennen von Gartenabfällen ist keine Alternative und ist grundsätzlich verboten! In der Abfallkompost- und Verbrennungsverordnung des Landes Brandenburg ist vorgeschrieben, dass Gartenabfälle ordnungsgemäß zu entsorgen sind. Pflanzliche Abfälle sind entweder - wie der übrige Müll - dem öffentlichen Entsorgungsträger zu überlassen oder können im eigenen Garten kompostiert werden. Die Wald- und Grünflächen der freien Natur sind in der Regel eine gut abgestimmte Lebensgemeinschaft. Werden zusätzliche Komponenten in das Gleichgewicht eingebracht, verändert sich durch die Verrottung das Nährstoffangebot und die mitunter sensiblen Ökosysteme werden auf lange Zeit hin gestört. Typische Wald- und Wiesenpflanzen müssen durch die Störung des Nährstoffhaushaltes infolge der Überdüngung Stickstoff liebenden Pflanzen wie der Brennnesseln oft flächig weichen. Gärung und Fäulnisbildung – insbesondere bei Rasenschnitt – führen zur Störung der Mikroorganismen im Boden und somit des natürlichen Nährstoffkreislaufs. Auch unser Grundwasser wird geschadet, indem Nitrat durch die Gartenabfälle in den Boden gelangen. Wer meint, sein Obstbaumschnitt sei nur ein Haufen Zweige, wie sie ohne hin im Wald liegen – auch der irrt. Durch den Gehölzschnitt können Pilzkrankheiten von Gartensträuchern oder Obstbäumen auf Waldbäume übertragen werden.
Vieler Orts beobachten die Revierförster und Forstwirte des Landesbetrieb Forst Brandenburg mit Sorge, dass Wurzeln, Zwiebeln, Knollen oder Samen von nichtheimischen, konkurrenzstarken Pflanzen unsere heimische Flora verdrängen und die natürliche Lebensgemeinschaft stark beeinträchtigen.
Fazit: Gartenabfälle in der freien Natur sind nicht nur ein unschöner Anblick. Durch den erhöhten Nährstoffeintrag und die Einbringung nichtheimischer, möglicherweise invasiver Pflanzenarten können auch beachtliche Schäden an der Natur angerichtet werden. Aus einer eventuell einmaligen Ablagerung solchen Materials wird zudem häufig Gewohnheit oder Nachbarn schließen sich diesem Fehlverhalten an. Mit der Zeit werden Grün- und Waldflächen hinter Privatgrundstücken mit unansehnlichen pflanzlichen Abfällen überhäuft. Erfahrungsgemäß lässt weiterer Müll wie Plastikabfälle nicht lange auf sich warten - weder für die Anlieger noch für Spaziergänger ist es ein schöner Anblick, wenn sich so quasi wilde Mülldeponien entwickeln.

Im Einzelnen gibt die örtlich zuständige Behörde gerne Auskunft.

 

Schützen wir also unseren Wald – für Gartenabfälle gibt es ausreichend alternative, umweltfreundliche Entsorgungsmöglichkeiten!
Helfen Sie mit, dass der Wald in seiner Schönheit ein Naturerlebnis bleibt.

 

Landesbetrieb Forst Brandenburg
Oberförsterei Briesen
Frankfurter Str. 7
Internet: www.forst.brandenburg.de
www.wald-online.de

Lärm muss nicht immer sein!


Der Lärm, der durch Geräte und Maschinen erzeugt wird, belästigt die Einwohner unserer Gemeinden teilweise sehr stark. Die Betriebszeiten verschiedener Geräte innerhalb von Wohngebieten sind in der 32. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (Geräte- und Maschinenlärmverordnung – 32. BImSchV) geregelt. Demnach dürfen im Freien verschiedene Maschinen und Geräte nur an Werktagen in der Zeit von 07:00 bis 20:00 Uhr betrieben werden. An Werktagen, also von Montag bis Samstag, dürfen in Wohngebieten Rasenmäher und andere Arbeitsgeräte, wie z.B. Kreissägen, Bohrmaschinen, Heckenscheren usw. von 07:00 bis 20:00 Uhr benutzt werden.
Aus Rücksicht auf die Nachbarn sollten aber während der Zeit der üblichen Mittagsruhe möglichst nur unaufschiebbare Arbeiten durchgeführt werden. Laubbläser und Laubsammler sowie Freischneider, Grastrimmer und Graskantenschneider dürfen nur von 09:00 bis 13:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr benutzt werden. Sind diese Geräte jedoch mit dem Europäischen Umweltzeichen als umweltschonende Geräte gekennzeichnet, dürfen sie ebenfalls von 07:00 bis 20:00 Uhr benutzt werden. An Sonn- und Feiertagen ist die Benutzung von Rasenmähern und anderen Arbeitsgeräten im Freien verboten.

Zur besseren Übersicht haben wir die Betriebszeiten der einzelnen Maschinen nochmals in unten stehender Tabelle aufgelistet.
Grundsätzlich hat sich jeder so zu verhalten, dass andere nicht mehr als nach den Umständen unvermeidbar durch Lärm belästigt und beeinträchtigt werden. Gegenseitige Rücksichtnahme, Einhaltung der üblichen Ruhezeiten und Vermeidung von unnötigem Lärm sind noch immer der beste Weg, um Lärmbelästigungen und daraus resultierende Nachbarschaftsstreitigkeiten erst gar nicht entstehen zu lassen.

 

Sondernutzung öffentlichen Straßenlandes



Der Gebrauch öffentlicher Straßen ist jedermann zu Verkehrszwecken im Rahmen der Widmung und der verkehrsrechtlichen Vorschriften gestattet (Gemeingebrauch). Übersteigt die Benutzung des öffentlichen
Straßenlandes diese Grenzen, so bedarf sie als Sondernutzung der Erlaubnis der Gemeinde (Rechtsgrundlage: Brandenburgisches Straßengesetz (BbgStrG) in der geltenden Fassung). Darüber hinaus ist die Sondernutzung öffentlichen Straßenlandes (dazu gehören auch Gehwege) gebührenpflichtig.
Daraus ergibt sich, dass für jede nicht Verkehrszwecken dienende Nutzung (z. B. Materiallagerung, Abstellen von Containern, Baugeräten usw. oder gewerbliche Nutzungen) vor der beabsichtigten Nutzung ein Antrag auf Erlaubnis bei der Amtsverwaltung zu stellen ist. Auf diese Erlaubnis besteht kein Rechtsanspruch. Es sollte also in jedem Falle vorher geprüft werden, ob eine Sondernutzung überhaupt notwendig ist. In den meisten Fällen lässt sich eine Lösung finden, bei der kein öffentliches Straßenland in Anspruch genommen werden muss. Sollte es in Ausnahmefällen jedoch nicht anders möglich sein, wenden Sie sich bitte vorher an das Ordnungsamt, so dass geprüft werden kann, ob und welche Erlaubnisse notwendig sind, da nach den Vorschriften des Straßenverkehrsrechtes für übermäßige, nicht Verkehrszwecken dienende Straßennutzung auch eine Erlaubnis bzw. Ausnahmegenehmigung der Straßenverkehrsbehörde (Straßenverkehrsamt des Landkreises Oder-Spree, Hegelstraße 23,

15517 Fürstenwalde/Sp., Tel.: 03361– 5992366) erforderlich sein kann.

Wer eine Sondernutzung ohne Erlaubnis vornimmt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße, die höher als die Erlaubnisgebühr sein kann, geahndet werden kann.

Übrigens:
Auch Fahrzeuge, die verkehrsrechtlich nicht zugelassen sind, dürfen nicht auf öffentlichem Straßenland abgestellt werden.
Fragen und Anträge zur Sondernutzung können Sie an das Amt Odervorland – Ordnungsamt richten.


Verbrennen im Freien


Das Verbrennen sowie das Abbrennen von Stoffen im Freien ist untersagt, soweit die Nachbarschaft oder die Allgemeinheit hierdurch gefährdet
oder belästigt werden können. Rechtsgrundlage hierzu ist das Landesimmissionsschutzgesetz (LlmschG).
Da beim Verbrennen von Stoffen immer eine Rauch- und/oder Geruchsentwicklung zu erwarten ist, ist also auch immer mit einer Belästigung
zu rechnen, wodurch das Verbrennen dann untersagt ist.

Ein Hinweis dazu:
Bei der Bezeichnung„Verbrennen im Freien" wird überwiegend an das Verbrennen von Gartenrückständen oder ähnlichen Materialien gedacht.
Hier ist unbedingt zu beachten, dass dasVerbrennen pflanzlicher Abfälle aus Haushalten und Gärten nach § 4 Abs. 2 der Abfall-, Kompost- und
Verbrennungsverordnung (AbfKomp­VbrV) nicht zulässig ist. Als sinnvollste und kostengünstigsteVariante sollte der Eigenkompostierung
(wozu auch das Schreddern von Ästen und Zweigen gezählt wird) der Vorrang eingeräumt werden. Pflanzenabfälle, deren Entsorgung aus
Gründen der Art und Menge so nicht möglich oder nicht gewollt ist, können in jedem Fall zu Kompostierungsanlagen oder entsprechend
ausgerüsteten Plätzen auf Deponien gebracht werden. Wo diese Form des Entsorgungsangebotes nicht möglich oder zumutbar ist,
kann natürlich auch von den Möglichkeiten der Abholung (z. B. Container) Gebrauch gemacht werden. (siehe Abfallfibel)
Für mit so genannten Quarantänekrankheiten befallene Pflanzen kann das Erfordernis des Verbrennens bestehen, wobei die Entscheidung
darüber in jedem Fall durch den Pflanzenschutzdienst zu treffen ist.
Aber auch bearbeitetes Holz (z. B. aus Abriss) zählt zu Abfall, der nicht verbrannt werden, sondern nur über Abfallentsorgungsträger entsorgt werden darf.
Wichtig auch: Für Abfälle gilt generell Verbrennverbot nach dem Abfallgesetz in Verbindung mit entsprechenden Rechtsverordnungen
(z. B. Regeln der schon genannten Abfallkompost- und Verbrennungsverordnung).

Fragen richten Sie bitte an das Ordnungsamt, Frau Opitz, Tel. 033607-897 51 oder Herrn Reichard, Tel. 033607-897 53.

Information zur Straßenreinigung

Werte Bürgerinnen und Bürger,

ein gepflegtes Ortsbild ist das Aushängeschild einer jeden Gemeinde. Mit Stolz präsentieren Sie Ihren Besuchern beim Spazierengehen die Gemeinde und die nähere Umgebung. Doch leider vergisst, der Eine oder Andere ab und zu vor seinem Grundstück die Reinigungspflicht. Dann ärgern Sie sich darüber und fragen sich, warum tut man nichts dagegen?
Durch die Amtsverwaltung des Amtes Odervorland werden dazu in der nächsten Zeit Kontrollen durchgeführt. Für die ordnungsgemäße Reinigung der öffentlichen Straßen und Wege (insbesondere Gehwege, Geh- und Radwege sowie der Rinnstein), innerhalb der geschlossenen Ortslage, ist der Eigentümer des angrenzenden Grundstücks zuständig. Besteht für ein Grundstück ein Erbbaurecht oder ein Nutzungsrecht, so tritt an die Stelle des Grundstückseigentümers der Erbbauberechtigte oder Nutzungsberechtigte. Bei ungeklärten Eigentumsverhältnissen nimmt derjenige die Pflicht des Eigentümers wahr, der die tatsächliche Sachherrschaft über das Grundstück ausübt. Werden bei Kontrollen Verschmutzungen festgestellt, erhält der Eigentümer zur Erinnerung seiner Reinigungspflicht eine 1. Aufforderung. Sollte sich der Zustand nicht ändern, so sind rechtliche Konsequenzen bis hin zur Ersatzvornahme möglich. Die sich daraus ergebenen Kosten sind dann vom Reinigungspflichtigen zu tragen. Um es gar nicht erst dazu kommen zu lassen, bitten wir Sie dafür Sorge zu tragen, dass Sie Ihrer Sorgfaltspflicht und Verbundenheit mit der Gemeinde Ausdruck verleihen, in dem Sie die Reinigung bereits unaufgefordert erledigen.

 

Ihr Ordnungsamt

Musiker gesucht - Bläserchor sucht Verstärkung

 

Egal ob als Nachwuchsmusiker oder Quereinsteiger, interessierte Leute sind herzlich willkommen. Weitere Leitet Herunterladen der Datei einInfos >>>

Sängerinnen und Sänger gesucht!

Der Gemischte Chor Briesen probt ab 19:30 Uhr in der Odervorlandhalle in Briesen (M).

Wer gerne singt und in einer tollen Gemeinschaft seine Freizeit verbringen möchte ist immer donnerstags willkommen.

Reiter als Verkehrsteilnehmer

Bitte lesen Sie hier  Leitet Herunterladen der Datei einReiter im Straßenverkehr

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