Gemeinde-&Vereinshaus Briesen (Mark)

Eine kurze Reise durch die Zeit

 

 

 

Schulentwicklung in Briesen


 

Ab wann es in Briesen eine Schule gab, ist nicht nachgewiesen. Wahrscheinlich übernahmen die Handwerker und der Pfarrer bis ins 18. Jahrhundert den privaten Unterricht weniger Kinder. Die Mehrheit aller Einwohner mit ihren vielen Kindern konnte weder lesen noch schreiben. 1702 wurde erstmals ein Schulmeisterhaus in „gutem Zustand“ beschrieben. 5 Jahre später verordnete am 28. Sept. 1717 der König Friedrich Wilhelm I. die allgemeine Schulpflicht. Gegen Androhung von Strafen mussten die Eltern ihre Kinder im Winter täglich und im Sommer mindestens 2 Tage pro Woche zur Schule schicken. Sonntags gab es außerdem auf Befehl hin Kirchenunterricht. Eltern, die kein Schulgeld aufbringen konnten, bekamen von „zwey Dreyer (zweidrittel aller Leute) aus jedem Ort Almosen“. Diese Verordnung ist bemerkenswert, denn sie gilt als modernes Schulpflichtgesetz auch für Briesen. Die erste Schule befand sich wahrscheinlich gegenüber dem ehemaligen Kirchengrundstück (heute Gasthaus zur alten Mühle) mit einem Schulmeisterhaus, oder direkt am ehemaligen Pfarrgebäude. Zeitweise gab es zwei Schulgebäude (ehemalige Apotheke und auf dem ehemaligen Kirchengelände).

Der Küster war in der Regel auch der Schulmeister. Unterrichtet wurde meist in erster Linie Religion, auch Schreiben, Lesen und Rechnen im Einklassensystem. 1810 kam der erste Staatsdiener als Lehrer nach Briesen. Bereits 1838 werden zwei Schulmeister genannt. Frauen kamen erst später als Lehrerinnen nach Briesen. Sie durften als Staatsdiener nicht heiraten und wurden bis in die Neuzeit hinein mit „Fräulein“ betitelt. Heute ist diese Bezeichnung für ledige Frauen nicht mehr zulässig. Die alte Dorfkirche war um 1830 so baufällig, dass sie geschlossen wurde. Auf dem heutigen Kirchanger baute man die neue Kirche. Das alte Schulhaus blieb aber vorerst bestehen und wurde vermutlich mehrmals erweitert und ausgebaut. 1842 wurde die Eisenbahnlinie eingeweiht und die Einwohnerzahl wuchs rasant. Industrieunternehmen siedelten sich an, wie 1884 die Glashütte, und locken zahlreiche Arbeitskräfte nach Briesen. Die Kinderanzahl in Briesen nahm stetig zu. In Kersdorf, damals noch ein eigenständiges Fischerdorf, gab es keine eigene Schule. Die Kinder gingen nach Briesen. Erst 1914 wird für Kersdorf ein Schulhaus beschrieben. Später betrieb der Konsum eine Verkaufsstelle in diesem Haus. 1952 wird die Kersdorfer Schule wieder geschlossen, denn ab dieser Zeit gehört Kersdorf zu Briesen. Mit dem Kanalbau und dem Betrieb der Kersdorfer Schleuse entstehen auch dort eine kleine Siedlungen mit Kindern. Von 1893 bis 1920 wurde am Forsthaus an der Flut unterrichtet. Ab 1920 wurde im Barackenbau (Backsteingebäude am Schleusenweg) unterrichtet. Lehrer waren auch die damaligen Förster und Schleusenarbeiter. 1936 baute man ein neues Schulgebäude am Rehhagen (heute Gasthaus) und bis 1951 lief dort der Schulbetrieb für die Schleusenkinder.

Das Schulhaus neben dem Forsthaus an der Flut war ursprünglich nur eine Übergangslösung. Die Schleusenkinder mussten per Kahn übersetzen. Von 1920 bis 1936 wurden die Schleusenkinder im Barackenhaus unterrichtet. Diese Gebäude stehen heute noch als Hausruinen. Im Jahre 1936 wurde am Rehhagen ein neues Schulhaus gebaut und bis 1951 betrieben. Heute befindet sich in diesem Gebäude das Gasthaus.

In Briesen wuchs die Kinderzahl und ein zweites Schulhaus mußte 1865 gebaut werden. Die alte Kirche war inzwischen abgerissen und wahrscheinlich war die alte Pfarrschule ebenfalls baufällig und gesperrt. Gegenüber der alten Schule (ehemalige Apotheke) wurde ein Zweitgebäude (Backstein-Haus) mit 2 Klassenräumen und 2 Wohnungen errichtet. In diesem Gebäude befand sich auch das örtliche Standesamt von Briesen. Doch auch diese Erweiterung reichte nicht lange aus, denn die Bevölkerungszahl stieg rasant.

1904 wurde ein großes und neues Schulgebäude eingeweiht (heute Ärztehaus) mit 4 Klassen in jeweils 2 Jahrgängen. Die erste Dorfschule wird danach zur Apotheke und das zweite Schulgebäude zum Wohnhaus der Mühle von O. Meyer. Die neue Schule war großzügig bebaut und es gab außerdem noch Dienstwohnungen für die Lehrer. 1936 gab es in Briesen 238 Schüler und 4 ausgebildete Lehrer, in Kersdorf 50 Schüler und 1 Lehrer. Unterrichtet wurde bis Januar 1945. Die Kriegsjahre folgten und das Schulwesen brach Anfang 1945 zusammen. Im Mai 1944 kamen 70 Kinder aus Berlin nach Briesen (Bombenflüchtlinge) und wurden hier unterrichtet. Zusätzlich kamen 2 Lehrkräften aus Berlin. Diese Flüchtlinge blieben aber nur knapp 1 Jahr und flüchteten erneut. Am 27.01.1945 wurde die Schule geschlossen und diente der Aufnahme von Flüchtlingen, später besetzten die Wehrmacht mit SS und Volkssturm das Gebäude. Am 10.03.1945 explodierte am „Hüttenwäldchen“ ein Munitionslager der Wehrmacht. 12 Schulkinder wurden dabei getötet und in einem Massengrab beigesetzt. Am 24.04.1945 erreichte die Rote Armee den Ort Briesen und in der folgenden Nacht brannte plötzlich das Schulgebäude bis zum 26.04.1945 vollständig nieder. Alle Schulakten und Materialien wurden vernichtet. Nur die Schulbänke konnten vorher ausgelagert werden. Die Lehrer und Schulhelfer waren fort, nur Direktor Wagner blieb in Briesen. Von Mai bis September 1945 wurden die Schulkinder als Erntehelfer und zum Sammeln von Heilkräutern eingesetzt. Schulunterricht war nicht möglich. Am 01.05.1945 wurden in Briesen nur noch 303 Personen gezählt (1936 waren es 1650 Einwohner). Die Mehrheit war geflohen und kehrte erst später zurück. Ende 1945 lebten in Briesen wieder 1834 Menschen. Davon waren 410 Flüchtlinge aus dem Osten neu in Briesen angekommen. Insgesamt wurden 484 Männer, 861 Frauen (über 14 Jahre), 254 Knaben und 235 Mädchen erfaßt. Am 01.10.1945 begann wieder der Unterricht im ehemaligen Arzthaus von Dr. Franck (heute Amtsgebäude Briesen) in 3 Räumen. 1946 gab es 273 Schüler, der Direktor blieb Robert Wagner. Das letzte Schuljahr wurde wiederholt und Lehrmittel von anderen Schulen ausgeliehen. Das Gebäude der sowjetischen Kommandantur (später alter Kindergarten) wurde 1946 freigegeben und als zweites Schulgebäude eingerichtet. Neuer Direktor wurde Karl Reichelt, der ein Jahr später von Elsbeth Hermsdorf und 1948 von Eduard Conrad abgelöst wurde. Durch Flüchtlinge, die nach Briesen kamen, waren die Schülerzahlen (327) sehr hoch und die Räumlichkeiten beengt. In der 1. Klasse von 1946 gab es 53 Schüler. Eine Schulspeisung wurde gleich 1946 eingeführt (Lebensmittelkarten und Hunger machten eine Essensversorgung der Schulkinder nötig). Täglich wurden 520 Brötchen, 3 Liter Milch und 2 Kessel Getreidekaffee ausgegeben. Ab 16.00 Uhr gab es Stromsperren und die Züge fuhren nur einmal wöchentlich. Insgesamt gab es nur 60 Bücher im Schulinventar. Die Unterrichtsbedingungen waren sehr schlecht und die Lehrer beklagten sich in schriftlichen Berichten an das Bildungsamt. Ab September 1947 mußte sogar in Schichten unterrichtet werden. Ab 1947 plante man eine neue Volksschule (Zentralschule im Aufbau) für Briesen und hatte ursprünglich vor, die alte Schulruine wieder aufzubauen. Doch das Gebäude hätte nicht ausgereicht, um alle Kinder zu beschulen. Die alte Schulruine wurde zwar wieder aufgebaut aber erst 1956 als Landambulatorium.

Am 06.10.1949, einen Tag vor der DDR-Gründung, ist eine Briesener Schuldelegation nach Berlin zu Arthur Pieck eingeladen, um zur Gründung der Pionierorganisation ein Fahrrad zu empfangen. Das Gefährt war vollgummibereift und trug den Namenszug von Wilhelm Pieck. Nur die besten Schüler durften zu Feiertagen auf diesem Fahrrad eine Ehrenrunde auf dem Schulgelände drehen. Am 20.06.1953 wird für die neue Zentralschule auf dem Gelände einer großen Kleingartenanlage zwischen dem Hüttenviertel und der Bahnlinie der Grundstein gelegt. Um für die Zukunft zu bauen, wird ein riesiger Schulkomplex entworfen. Das Lehrerkollegium von 1947 ist in einem Foto festgehalten: Werner Paul, Gerhard Lammek, Hans Magnuczewski, Robert Wagner, Frl. Loose, Eduard Conrad, Frl. Christa Puhlman und Richard Tiesler. Direktor wird Gerhard Lammek und ab 1951 Joseph Becker.

 

 

 

 

 

 

Die neue Zentralschule in Briesen

 

Am 20.06.1953 ist die feierliche Grundsteinlegung. Das neue Schulgebäude soll 16 Klassenräume und eine Turnhalle beherbergen. Begonnen wird mit dem Lehrerhaus, an dem die Lehrlinge ausgebildet werden. Das Doppelhaus wird bereits Ende 1953 fertig gestellt. Nebenan wird eine Bauhütte errichtet.

Frau Astrid Siebert wird im September 1953 die erste Pionierleiterin. Am 17.04.1954 gibt es die erste Jugendweihe für Briesener Kinder. Die Festveranstaltung findet in Fürstenwalde statt. Der Rohbau ist relativ schnell errichtet und am 13.10.1954 findet das Richtfest statt. Ein Jahr später können die ersten 8 Klassenräume bezogen werden und am 01.03.1956 sind alle 16 Klassenzimmer fertig. Die Schulkinder aus den umliegenden Dörfern kommen nach Briesen und insgesamt werden nun 480 Schüler unterrichtet. Bis zum Jahresende werden die Turnhalle mit einer Festbühne, ein Arztzimmer, Lehrer- und Pionierzimmer, Duschen und Sanitärräume fertig. Für die Ofenheizung sind große Kohleschuppen errichtet worden. Der Hausmeister (Paul Troyke) musste im Winter alle Kachelöfen in den Klassenräumen mit Braunkohle beheizen. Erst am 14.06.1984 wird ein Heizhaus gebaut und auf Zentralheizung umgestellt. 1956 wird erstmals eine 9. Klasse gebildet (bis dahin nur 8 Klassen-System). Am 21.10 1956 ist die offizielle Einweihung der Schule mit feierlicher Namensgebung „Martin-Andersen-Nexö“ Zentralschule.

Am 13.12.1956 erfolgt die Namensgebung der Pionierorganisation „Wilhelm Pieck“ in der Turnhalle und ab diesem Jahr finden bereits 2 Durchgänge bei den Ferienspielen statt. Nun können die Jugendweihen ab 1957 auch in Briesen durchgeführt werden, denn die Turnhalle ist gleichzeitig ein Festsaal mit Bühne und Empore. Ab dieser Zeit werden alle Festveranstaltungen wie Einschulung, Jugendweihe und Schulentlassungen in der neuen Turnhalle durchgeführt. Im Juli 1958 wird erstmalig eine 10. Klasse in Briesen entlassen (Klassenlehrer ist Herr Kramarczyk) und Produktionsunterricht (LPG) wird erteilt. Ende 1958 wird die Schulküche gebaut und fertiggestellt. Später erfolgen bauliche Erweiterungen und im Juni 2006 wird das Schulküchengebäude abgerissen. 1963 werden 692 Schüler in 20 Klassen unterrichtet und erreicht damit die höchste Schüleranzahl in Briesen. 1965 wird Herr Borrmann neuer Schuldirektor und löst seine Vorgängerin Frau Ingrid Däter ab. Der Schulunterricht ist gut organisiert und  auch nach dem Unterricht wurden Aktivitäten (Pioniernachmittag, Sportgruppen und Arbeitsgemeinschaften) und der Schulhort betrieben. Die Klassen hatten Patenschaften zu Kollektiven der unterschiedlichen Betriebe und Elternräte hatten enge Kontakte zu den Lehrern. 1990 brach im Zuge der Wiedervereinigung das DDR-Schulsystem zusammen. Gleichzeitig sank die Geburtenrate und damit die Schülerzahlen. Trotzdem wurde 1994 ein neuer Schulflügel mit 4 neuen Klassenzimmern gebaut und im Mai 1995 wurde eine moderne Sporthalle eingeweiht. Neuer Schulleiter wurde ab 1990 Herr Detfef Angehöfer und ab 2003 Herr Peter Schmidt. Schritt für Schritt wurde das Gebäude saniert und modernisiert (Sanitärräume, Schulhof und Inventar) und neue Schulsysteme übernommen. Trotzdem wurde ab 2004 keine 7.Klasse mehr unterrichtet. Die Schüler müssen nach Fürstenwalde und Frankfurt umgeschult werden. Für die Schule in Briesen bleiben nur noch die Klassenjahrgänge 1 bis 6, solange die Politik kein neues und besseres Schulsystem einführt. Hieraus ergeben sich nicht nur Probleme, sondern auch neue Chancen für die Zukunft. Es sind jedoch nicht nur Zahlen und Daten, die eine bewegte Geschichte und Entwicklung der Schule bezeugen. Es sind vielmehr die unzähligen Erinnerungen, Episoden und Beziehungen, die einer Schule Leben und Identität geben. Oftmals sind es mehrere Generationen einer Familie, die in Briesen unterrichtet wurden. Am 21.10. 2006 begeht die Schule ihr 50. Jubiläum.

 

 

 

 

Zeugnisse

 

 

 

 

Zeugnisse unterschiedlicher Epochen bezeugen auch die unterschiedlichen Erwartungen. 1908 gab es keine Noten und nach 8-jähriger Schulzeit wurde der Fleiß und das Betragen der Schüler beurteilt. Schreiben und lesen waren danach die einzigen Fähigkeiten. 1946 und 1947 wurden mehrere Fächer wie Handarbeit und Heimatkunde bewertet. Später gab es Noten von 1 bis 5, heute bis 6.

 

 

 

Das gab es auch

 

 



Ab 1946 wurde die Schulspeisung in Briesen eingeführt. Anfangs gab es nur Brötchen und Malzkaffee. Im Gebäude der russischen Kommandantur (alte Kita) wurde der Keller als Küche eingerichtet. Als die neue Zentralschule 1956 eingeweiht wurde, musste das Schulessen täglich mit dem Handwagen von der alten Kita bis zur neuen Schule gebracht werden. Erst 1958 begann der Bau der eigenen Schulküche. Die älteren Schüler halfen beim Rohbau. Die Zementziegel wurden vor Ort hergestellt. Im September 1958 war die Einweihung. In den nächsten Jahren wurde die Schulküche mehrmals erweitert. Ein Schulessen kostete 55 Pfennig. Regelmäßig wurden Kartoffeln eingekellert, wobei sich manche Kinder ein kleines Taschengeld verdienten. Für die Schüler gab es zwei Essenspausen, bis ab 1990 die eigene Küche abgeschafft wurde. Das Essen wurde fertig geliefert. 2006 begann der Abriß der gesamten Schulküche mit den Anbauten.

Aus dem Leben der Pioniere

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Zeit der DDR-Epoche bis 1990 wurden die Kinder in einer Pionierorganisation eingegliedert. Nach dem Unterricht gab es für die Schüler Pioniernachmittage. Da die meisten Kinder Schulspeisung bekamen und die Eltern werktätig waren, konnten sie durchgehend in ihrer Schule bleiben. Neben der Hortbetreuung führten einzelne Lehrer Arbeitsgemeinschaften und Pioniernachmittage durch. Sport, technische und künstlerische Aktivitäten standen im Mittelpunkt, aber auch Mathe und Naturwissenschaften. Bekannt wurde das Pionierblasorchester unter Leitung von Herrn Firl sowie die Schulsportgemeinschaften Fußball und die Kunst AG durch Herrn Kramarczyk. Um die Klassenkassen aufzufüllen, wurden regelmäßig Altstoffe (Papier, Textilien und Glas) gesammelt und abgegeben. Die Aufnahme als Jungpioniere war besonders in den Anfangsjahren ein Höhepunkt der kleinen Schülerinnen und Schüler. In den Ferien wurden Ferienspiele und Ferienfahrten organisiert. Die Fotos zeigen nur einen kleinen Querschnitt der umfangreichen, außerschulischen Aktivitäten.

Am 13.Dezember 1956 war die feierliche Namensgebung „Wilhelm Pieck“ für die Pionierorganisation der Schule Briesen in der Turnhalle. Er schenkte den Pionieren 1949 ein Schulfahrrad. Die ersten Ferienspiele waren ziemlich einfach organisiert. Am Petersdorfer See wurden Zelte (Marke Eigenbau) aufgeschlagen und am Feuer gekocht. Viele Freizeitaktivitäten wurden von den Kindern mit den Lehrern selber organisiert. Zur Erntezeit wurden die Schulkinder auch als Erntehelfer eingesetzt. In den Herbstferien halfen die Klassen bei der Kartoffelernte (stoppeln).

 

 

 

 

 

 

 

 

Schuldirektoren ab 1945 waren:

1945    Robert Wagner (bis 27.01.1945)
1946    Karl Reichelt (ab 01.09.1946)
1947    Elsbeth Hermsdorf
1948    Eduard Conrad
1949    Gerhard Lammek
1951    Joseph Becker
1958    Gerhard Hielscher
1961    Ingrid Däter
1965    Günter Borrmann
1990    Detlef Angerhöfer
2003    Peter Schmidt


 

1946 gab es 273 Schüler und 5 Lehrer
1955 gab es 480 Schüler in 16 Klassen
1963 gab es 693 Schüler in 20 Klassen
1979 gab es 442 Schüler und 32 Lehrer
1986 gab es 387 Schüler und 30 Lehrer
1998 gab es 648 Schüler und 34 Lehrer
(die Dorfschulen im Umland wurden inzwischen vollständig geschlossen)




Die meisten Schüler gab es 1963 in Briesen. Zusätzlich gab es Erzieher für den Hort und einen Pionierleiter bis 1990. Ab 2007 gibt es nur noch eine Grundschule bis zur 6. Klasse.



Gemeinde-&Vereinshaus Briesen (Mark)